Diners Club Kreditkarten – Test und Erfahrungen

oliverschoch
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Letzte Überarbeitung am 26. April 2023

Die erste Kreditkarte der Welt wurde weder von American Express noch von Visa oder Mastercard ausgegeben, sondern stattdessen von Diners Club International. Das Unternehmen wurde 1950 gegründet und gab in diesem Jahr auch die erste Kreditkarte weltweit aus. Damit war Diners Club gleichzeitig das erste unabhängige Zahlungskartenunternehmen rund um den Globus.

Im ersten Jahr gab es etwa 20.000 Nutzer, während sich die Anzahl der Karteninhaber 1951 bereits mehr als verdoppelt hatte. Die erste Plastik-Kreditkarte wurde 1961 ausgegeben. Zuvor hatte allerdings American Express bereits zwei Jahre vorher die weltweit erste Kreditkarte aus Plastik in den Umlauf gebracht. 1981 wurde Diners Club von der Citigroup übernommen. Anschließend erfolgt und noch weitere Verkäufe des Kreditkartengeschäftes.

Die Diners Club Kreditkarten im Vergleich

Die Diners Club Kreditkarten zählen in Deutschland zu den selteneren Karten und haben hierzulande einen Marktanteil von nicht einmal drei Prozent. Dennoch handelt es sich selbstverständlich um eine vollwertige Kreditkarte, die über sämtliche Zahlungsverkehrsfunktionen verfügt. Ähnlich wie bei den American Express Kreditkarten legt Diners Club selbst fest, mit welchen Konditionen die eigenen Karten ausgestattet werden. Details dazu kannst du unserem Kreditkartenvergleich entnehmen.

Was macht eine Diners Club Kreditkarte aus?

Im internationalen Vergleich haben die Diners Club Kreditkarten nur einen relativ geringen Anteil. Gemessen an den weltweiten Transaktionen nehmen die Karten lediglich einen Anteil von etwa 0,7 Prozent ein. Dennoch gibt es rund um den Globus mehr als 35 Millionen Akzeptanzstellen, sodass du mit der Diners Club Kreditkarte an nicht wesentlich weniger Orten wie zum Beispiel mit der Visa-Kreditkarte bezahlen kannst. Warum das so ist, darauf gehen wir im weiteren Verlauf unseres Beitrages noch etwas näher ein.

Welche Diners Club Kreditkartenarten und Varianten gibt es?

Eine weitere Gemeinsamkeit zwischen den Kreditkarten von American Express und Diners Club besteht darin, dass es keine unterschiedlichen Kreditkartenarten gibt. Das bedeutet, dass das Unternehmen weder eine Prepaid- noch eine Revolving- oder Debit-Card zur Verfügung stellt. Stattdessen sind alle deines Diners Club Karten sogenannte Charge Cards.

Das bedeutet, dass einmal im Monat eine Kreditkartenabrechnung durch das kartenausgebende Unternehmen, also Diners Club, erstellt wird. Der entsprechende Betrag, der sich aus dem Kartenumsatz innerhalb der Periode ergibt, wird deinem Girokonto belastet. Daher beinhalten sämtliche Diners Club Kreditkarten automatisch einen Verfügungsrahmen bzw. ein Kreditkartenlimit.

Die Kreditkartenvarianten bei Diners Club

Die Auswahl an unterschiedlichen Kreditkartenvarianten ist bei Diners Club bei Weitem nicht so groß, wie es bei American Express, Mastercard und Visa der Fall ist. Privatkunden haben die Wahl zwischen lediglich drei Karten, nämlich:

  • Diners Club Classic Card
  • Diners Club Golf Card
  • Diners Club Vintage Card

Die wichtigsten Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der entsprechenden Kreditkartenvariante möchten wir dir den folgenden Abschnitten aufführen.

Diners Club Classic Card

Bei den Kreditkartenvarianten von Diners Club gibt es keine relativ strenge Abgrenzung im Hinblick auf die Leistungen und Vorteile, wie es insbesondere bei Visa- und Mastercard-Kreditkarten der Fall ist. So hast du beispielsweise bereits mit der Diners Club Classic Card die Möglichkeit, einen kostenlosen Zutritt zu über 1.000 Diners Club Airport Lounges zu erhalten. Du musst dazu lediglich einen Jahresumsatz von mindestens 3.600 Euro nachweisen, bevor du die Erlaubnis zum Zutritt der Lounges erhältst.

Zu den weiteren Leistungen, die bereits in der Diners Club Classic Card enthalten sind, zählen:

  • Umfangreiches Versicherungspaket, beispielsweise Reisestornoversicherung oder auch Krankenversicherung fürs Ausland
  • 24-Stunden Hotline bei Versicherungsfällen
  • Sonderkonditionen bei verschiedenen Mietwagengesellschaften, wie zum Beispiel Avis oder Europcar
  • Kontaktlos Bezahlen bis zu 50 Euro

Diners Club Golf Card

Wie du vom Namen her vielleicht schon vermutest, ist die Diners Club Golf Card die ideale Kartenvariante, falls Golf zu deinen Lieblingssportarten zählt. Deshalb wurde die Golf Card auch speziell an die Ansprüche und Bedürfnisse von Golfspielern angepasst. Damit verbunden sind diverse Vorteile im Zusammenhang mit dem Golfsport. Dazu gehört zum Beispiel eine Green-Fee-Ermäßigung sowie eine sogenannte „Hole in One“ Versicherung. Darüber hinaus wird dein Golfbag weltweit kostenfrei auf allen Linienflügen der Austrian Airlines transportiert. Es gibt zudem eine erweiterte Reisegepäckversicherung und die Aufrüstung ist bei der Nutzung auf einem anerkannten Golfplatz ebenfalls versichert.

Diners Club Vintage Card

Die Diners Club Vintage Card wird als exklusive Kreditkarte ausgegeben. Der Karteninhaber erhält zum Beispiel ein exklusives Welcome Package mit Montblanc-Kugelschreiber. Darüber hinaus ist in der Diners Club Vintage Card ein umfangreiches Versicherungspaket mit erhöhten Versicherungssummen integriert. Zu den weiteren, exklusiven Vorteilen zählen ebenfalls der kostenlose Zutritt zu über 1.000 Airport Lounges, freier Eintritt in die Diners Club Airport Lounge in Wien oder auch ein Premium-Versicherungspaket.

Wenn du eine Alternative zur Diners Club Karte suchst, empfehlen wir dir unseren Kreditkartenvergleich. Hier vergleichen wir die günstigsten und seriösesten Anbieter miteinander und gehen explizit auf die Vor- und Nachteile ein.

Hinweis

Neben den Kreditkarten für Privatkunden bietet Diners Club noch zwei Firmenkarten an, nämlich zum einen die Diners Club Corporate Card und zum anderen die Diners Club Travel Card.

Wo kann ich meine Diners Club Kreditkarte verwenden?

Da es in der Vergangenheit bezüglich der Akzeptanz der Diners Club Kreditkarten in Nordamerika, also in den USA und Kanada, größere Probleme gab, findet die Akzeptanz dort mittlerweile auch von diversen Mastercard-Partnern statt. Darüber hinaus werden sämtliche Kreditkarten von Diners Club mittlerweile seit zwölf Jahren im Discover-Netzwerk (Discover Card in den USA) akzeptiert. Aus dem Grund ist das Discover-Netzwerk Logo auch seit geraumer Zeit auf neueren Kreditkarten von Diners Club vorhanden. Grundsätzlich verwenden kannst du die Kreditkarten für sämtliche Zahlungsverkehrsaktionen:

  • Bargeldabhebungen
  • Bargeldlos Zahlen
  • Bezahlen im Internet

Gerade im Internet ist die Akzeptanz allerdings – insbesondere im Vergleich zu Visa und Mastercard – sehr eingeschränkt.

Akzeptanzstellen: Bezahlen mit der Diners Club Kreditkarte

Trotz des geringen Anteils an den weltweiten Transaktionen ist die Anzahl der Akzeptanzstellen für die Diners Club Kreditkarten erstaunlich. Rund um den Globus gibt es nach Angaben des Kreditkartenunternehmens über 35 Millionen Orte, an denen du mit der Karte bargeldlos zahlen kannst.

Bargeldabhebungen: Wo kann ich Geld meiner Diners Club Karte Geld abheben?

Zur Anzahl der Geldautomaten, an denen du mit deiner Diners Club Card Bargeld abheben kannst, gibt es keine offiziellen Zahlen. Daher solltest du dich am besten vor Antritt einer Reise, sei es ins In- oder Ausland, erkundigen, ob es in der entsprechenden Stadt oder näheren Umgebung Geldautomaten gibt, die mit dem Diners Club Logo versehen sind und an denen du demzufolge Bargeld abheben kannst.

Die Kosten der Diners Club Kreditkarten

Welche Kosten die Diners Club Kreditkarten jeweils verursachen, liegt am Unternehmen selbst. Da Diners Club wie auch American Express keine Banklizenzen erteilt, sind die Ausstattungsmerkmale der einzelnen Karten vom Unternehmen festgelegt. Dazu gehört auch, ob und in welchem Umfang Gebühren bei der Nutzung der verschiedenen Kartenvarianten anfallen. Generell gibt es auch bei den Diners Club Kreditkarten die folgenden, möglichen Kosten zu beachten:

  • Jahresgebühr
  • Fremdwährungsgebühr bzw. Auslandseinsatzgebühr
  • Kosten für Bargeldabhebungen
  • Kosten für bargeldlos Zahlen im Inland

Neben der Jahresgebühr solltest du daher beim Vergleich der Kreditkarten vorrangig auf das Auslandseinsatzentgelt und auf die Gebühren bei Fremdwährungen achten, falls du die Karte öfter im Ausland einsetzen möchtest.

Sicherheitsmerkmale der Diners Club Kreditkarten

Bei allen führenden Kreditkartenunternehmen weltweit gibt es bei jeder Kreditkartenvariante mehrere Sicherheitsmerkmale. Darin unterscheidet sich Diners Club International weder von American Express noch von Mastercard oder Visa. Lediglich in einigen Details sind die Sicherheitsmerkmale auf den entsprechenden Kreditkarten zwischen den Unternehmen abweichend. Diners Club hat auf seiner Webseite die Sicherheitsmerkmale übersichtlich aufgeführt. Es sind nicht weniger als 15 Details, die angegeben werden. Dazu gehören unter anderem:

  • Diners Club Logo
  • EMV-Chip
  • 14-stellige Kartennummer
  • Magnetstreifen mit Kartendaten und Sicherheitscode
  • Unterschriftstreifen
  • Vier letzte Ziffern der Kartennummer sowie dreistelliger Sicherheits-Code
  • Dreistelliger Sicherheitscode (CVV)
  • „DC“ als zusätzliches Kennzeichen auf der Karte

All diese Sicherheitsmerkmale sollen dazu führen, dass die Diners Club Kreditkarten möglichst nicht gefälscht werden können oder zumindest Fälschungen relativ einfach zu erkennen sind. Darüber hinaus sollen sie dazu dienen, dass sicher mit der Kreditkarte bezahlt werden kann, und zwar nur vom jeweils Berechtigten.

Unter welchen Voraussetzungen erhalte ich die Diners Club Kreditkarte?

Die Voraussetzungen für den Erhalt einer Diners Club Kreditkarte sind individuell und vom Unternehmen festgelegt. Offizielle Voraussetzungen gibt es nicht, da Diners Club International beim jeweiligen Kreditkartenantrag entscheidet, ob daraufhin die entsprechende Kartenvariante vergeben wird oder nicht. Grundsätzlich kannst du allerdings davon ausgehen, dass du mindestens die folgenden Voraussetzungen zum Erhalt der Karten erfüllen muss:

  • Volljährigkeit
  • Regelmäßiges Einkommen
  • Kein negatives Merkmal in der Schufa
  • Ausreichende bis gute Bonität

Da es von Diners Club keine Prepaid-Kreditkarten gibt, sondern alle Karten nach Charge-Prinzip funktionieren und somit mit einem Verfügungsrahmen ausgestattet sind, ist die Ausgabe an Minderjährige hierzulande verboten. Da das Unternehmen zudem sicherstellen möchte, dass ein in Anspruch genommenes Kreditlimit auch beglichen wird, wird die Diners Club Kreditkarte für gewöhnlich nur an Personen mit regelmäßigem Einkommen ausgegeben.

Diners Club Karte ohne Schufa – geht das?

Diese Frage lässt sich relativ schnell und eindeutig mit Nein beantworten. Alle Diners Club Kreditkarten beinhalten einen Verfügungsrahmen, sodass das Unternehmen in Deutschland zumindest durch Abfrage der Schufa sicherstellen möchte, dass der Karteninhaber über eine ausreichende Bonität verfügt. Mit einem negativen Eintrag in der Schufa wirst du also voraussichtlich keine Chance haben, eine Kreditkarte zu erhalten.

Wenn du dich für Kreditkarten ohne Schufa interessierst, haben wir hier für dich die Anbieter aufgelistet, bei denen keine Schufa-Auskunft notwendig ist.

Welche Kreditkarte für mich?
Sicherlich ist für alle Nicht-Golfer die Diners Club Classic Card die optimale Variante
OnlineBanken.com

Die beste Diners Club Kreditkarte für dich

Da Diners Club für Privatkunden lediglich drei Kartenvarianten im Angebot hat, ist die Auswahl relativ gering. Das sollte dir allerdings in den meisten Fällen die Entscheidung recht einfach machen, welche Karte für dich die beste Variante ist. Wir würden das so zusammenfassen, dass sicherlich für alle Nicht-Golfer die Diners Club Classic Card die optimale Variante ist. Du kannst dort bereits zahlreiche integrierte Leistungen nutzen und benötigst keine zusätzlichen Inklusivleistungen, wenn du ohnehin kein Golf spielst.

Für alle anderen Karteninhaber, die gerne dem Golfsport nachgehen, ist vor allem die Diners Club Golf Card die optimale Variante. Siehst du mehr in einer Kreditkarte als lediglich eine Karte zum Bezahlen oder Bargeld verfügen? Dann kommt eventuell die Diners Club Vintage Card als exklusive Kreditkarte für dich infrage. Beachte allerdings, dass die Jahresgebühr dort natürlich um einiges höher sein wird, als wenn du dich für die zwei anderen Varianten entscheidest. Du solltest also nach deinen persönlichen Vorlieben und Ansprüchen entscheiden, welche der drei Kreditkarten von Diners Club für Privatkunden am besten für dich geeignet ist.

So kannst du deine Kreditkarte von Diners Club beantragen

Bevor du deine neue Diners Club Kreditkarte beantragst, solltest du unseren Vergleichsrechner nutzen. Dieser ist unabhängig und kostenfrei. Suche dort einfach die für dich passende Karte aus. Anschließend klickst du auf den entsprechenden Link und wirst zum Emittenten auf dessen Webseite weitergeleitet. Dort musst du lediglich noch den Kreditkartenantrag ausfüllen und dich anschließend entweder per Post- oder VideoIdent-Verfahren legitimieren. Meistens erhältst du fünf bis zehn Werktage später bereits deine neue Kreditkarte per Post zugesendet.

In der Übersicht ist das Beantragen der Diners Club Card also schnell und unkompliziert erledigt, denn es sind nur die folgenden Schritte zu absolvieren:

  1. Kreditkartenvergleich durchführen
  2. Link klicken zur Webseite des Kartenemittenten
  3. Online den Kreditkartenantrag ausfüllen und versenden
  4. Identifizierung vornehmen
  5. Karte erhalten

Die Vor- und Nachteile der Diners Club Kreditkarten

Ob eine Diners Club Kreditkarte für dich überhaupt die beste Kartenvariante ist, solltest du unter anderem an den Vor- und Nachteilen festmachen. Diese sind zum größtenteils objektiv, allerdings sind einige Vorzüge und Nachteile ebenso subjektiv zu betrachten. Du entscheidest also am besten aufgrund deiner Ansprüche und Vorstellungen sowie des geplanten Nutzungsumfangs, ob für dich die Vor- oder Nachteile überwiegen:

Vorteile
  • Weltweit über 35 Millionen Akzeptanzstellen
  • Sämtliche Zahlungsverkehrsfunktionen enthalten
  • Zahlreiche Inklusivleistungen schon bei der Classic Card
  • Interessante Zusatzleistungen für Vielreisende
Nachteile
  • Vergleichsweise wenig Geldautomaten mit dem Diners Club Logo in Deutschland
  • Keine unterschiedlichen Abrechnungsarten (kein Prepaid)
  • Eine der drei Karten für Privatkunden lediglich für Golfer interessant

Fazit zu unseren Erfahrungen mit Diners Club Kreditkarten

Du findest in der Diners Club Kreditkarte die älteste Karte der Welt, auch wenn deren Akzeptanz insbesondere in Deutschland und Europa deutlich geringer als die der Mastercard- oder Visa-Kreditkarten ist. Auf der anderen Seite beinhaltet bereits die Classic Variante zahlreiche Inklusivleistungen, die du normalerweise bei einer Standard-Kreditkarte in dem Umfang nicht nutzen kannst. Daher kommt es insbesondere auf die Höhe der Jahresgebühr und die sonstigen Kosten an, ob die Diners Club Card für dich mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ausgestattet ist.

Häufige Fragen zu den Diners Club Kreditkarten

Wie kann ich meine Diners Club Kreditkarte sperren?

Sperren kannst du die Diners Club Kreditkarte ganz einfach, indem du – sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland – den Sperrnotruf wählst. Dieser ist in Deutschland unter der 116 116 erreichbar. Aus dem Ausland wählst du einfach die für Deutschland gültige Vorwahl 0049 dazu und erreichst den Karten-Sperrnotruf unter der gleichen Nummer.

Diners Club Karte ohne Schufa - geht das?

Da alle Diners Club Kreditkarten ein Kreditlimit enthalten, wird die Karte hierzulande nicht bei einem negativen Schufa-Eintrag vergeben. Dies sind zumindest unsere Erfahrungen mit dem Kreditkartenemittenten. Bei einem negativen Schufa-Eintrag musst du dich also vermutlich nach einer anderen Kreditkarte umsehen, beispielsweise einer Visa- oder Mastercard-Prepaid.

Oliver Schoch

Veröffentlicht von

Als gelernter Bankkaufmann habe ich mich 2008 als Finanz-Journalist selbstständig gemacht. Seitdem verfasse ich nun in Vollzeit als Freiberufler nahezu ausnahmslos Beiträge zu Finanz- und Wirtschaftsthemen, wie Börse, Aktien, Geldanlage, Vermögensaufbau, Versicherungen und Finanzierungen. Zu meinem Repertoire zählen u.a. Ratgeber, Fachtexte, News, Blogbeiträge und eBooks.