Als Studierende:r mit begrenztem Einkommen bist du froh, wenn du für dein erforderliches Girokonto keine 7 bis 10 Euro im Monat einzuplanen brauchst. Es gibt genügend kostenlose und faire Konten, die sich ideal als Student:innenkonto eignen. Diese findest du in unserem umfassenden Studierendenkonto-Vergleich 2022.
Im Vergleich steht bei allen Konten 0 Euro Kontoführungsgebühr. Achte jedoch auf die Details. Gewiss gibt es Banken, bei denen dein Student:innenkonto wirklich uneingeschränkt gratis ist. Meistens sind aber Altersgrenzen (z.B. „kostenlos bis 27 Jahre“), Beschäftigungsverhältnisse (z.B. „solange du studierst oder in Ausbildung bist“) oder Mindesteinkommen (z.B. „kostenlos erst ab 800 Euro Geldeingang im Monat“) im Spiel.
Diese Aspekte sind für dich sehr relevant. Hast du sie aber einmal auf dem Schirm, steht einem erfolgreichen Vergleich nichts mehr im Wege – hier sind alle aktuellen Studierendenkonten:
Abheben im Inland:
3.320
Automaten -
5 kostenlose Abhebungen pro Monat ueberall in der Eurozone an jedem Geldautomaten und unbegrenzte kostenlose Abhebungen an einem der 40.000 Santander-Geldautomaten weltweit.
Abheben im Ausland:
40.000
Automaten -
5 kostenlose Abhebungen pro Monat weltweit und unbegrenzte kostenlose Abhebungen an einem der 40.000 Santander-Geldautomaten weltweit
Abheben im Inland:
3.200
Automaten -
An allen Geldautomaten des CashPools
Abheben im Ausland:
0
Automaten -
Keine kostenlosen Bargeldabhebungen (ausgenommen einige ausgew�hlte Partnerbanken in Frankreich, Belgien und Spanien)
Bargeld kostenlos abheben mit der Kreditkarte
Abheben im Inland:
350
Automaten -
An allen Geldautomaten der TARGOBANK
Abheben im Ausland:
0
Automaten -
Keine kostenlosen Bargeldabhebungen
Abheben im Inland:
7.000
Automaten -
7.000 Automaten - an 7.000 Automaten der Cash Group und zusaetzlich an rund 22.000 Kassen im Einzelhandel. Weitere Details auf Anbieterseite unter: 3. Wo kann ich kostenlos Bargeld abheben?
Abheben im Ausland:
0
Automaten -
Keine kostenlosen Bargeldabhebungen
Bargeld kostenlos abheben mit der Kreditkarte
Abheben im Inland:
7.000
Automaten -
An allen Geldautomaten der Cash Group
Abheben im Ausland:
0
Automaten -
Keine kostenlosen Bargeldabhebungen
Abheben im Inland:
23.000
Automaten -
4 kostenlose Abhebungen pro Monat, darüber 2 Euro an an allen Geldautomaten der Sparkasse innerhalb Deutschlands
Abheben im Ausland:
1.600.000
Automaten -
An allen MasterCard und VISA Geldautomaten weltweit
Abheben im Inland:
3.200
Automaten -
An allen Geldautomaten des CashPools
Abheben im Ausland:
0
Automaten -
Keine kostenlosen Bargeldabhebungen (ausgenommen einige ausgew�hlte Partnerbanken in Frankreich, Belgien und Spanien)
Bargeld kostenlos abheben mit der Kreditkarte
Abheben im Inland:
350
Automaten -
An allen Geldautomaten der TARGOBANK
Abheben im Ausland:
0
Automaten -
Keine kostenlosen Bargeldabhebungen
Abheben im Inland:
16.000
Automaten -
Bei Banken, die am BankCard ServiceNetz teilnehmen (13 Geldautomatenverfügungen werden pro Quartal automatisch erstattet)
Abheben im Ausland:
0
Automaten -
Keine kostenlosen Bargeldabhebungen
Bargeld kostenlos abheben mit der Kreditkarte
Abheben im Inland:
0
Automaten -
Keine kostenlosen Bargeldabhebungen
Abheben im Ausland:
0
Automaten -
Keine kostenlosen Bargeldabhebungen
BVR Institutssicherung GmbH und Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V.
Wechselservice
Wechselservice
Grundsätzlich sollten diese Aspekte in Betracht gezogen werden:
Entstehen Gebühren für die Kontoführung?
Erhält man eine kostenlose EC-Karte, Maestrocard oder Kreditkarte?
Ist Onlinebanking möglich?
Gewährt die Bank einen Dispositionskredit bei regelmäßigen Geldeingängen?
Wie dicht ist das Netz der Geldautomaten für Bargeldabhebungen?
Müssen für Barverfügungen Gebühren entrichtet werden?
Kann ein kostenloses Wertpapierdepot geführt werden?
Bekommt man Zinsen für das Guthaben?
Ist ein monatlicher Mindestzahlungseingang erforderlich?
Gibt es Bonusprogramme oder ein Startguthaben bei einer Kontoeröffnung?
Was ist ein Student:innenkonto?
Dieses Konto unterscheidet sich nicht von dem allgemein bekannten Girokonto, allerdings bietet es im Rahmen des Studiums spezielle Konditionen. Es ist hauptsächlich für Studierende zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr gedacht, die üblicherweise knapp bei Kasse sind. Viele Banken beschränken die Altershöchstgrenze auf das 25. bis 30. Lebensjahr. Manche Direktbanken haben keine Altersgrenze, allerdings beobachten sie sehr genau die Studiendauer.
Falls man schon ein Girokonto hat, kann es in der Regel problemlos auf ein Student:innenkonto umgestellt werden. Bei einer überregionalen Bank ist ein Ortswechsel kein Problem. Bei einer regional agierenden Bank wie der Volks- oder Raiffeisenbank sollte am Studienort ein Studierendenkonto eingerichtet werden.
Vorteile eines Studierendenkontos
Ein Student:innenkonto wird von den Banken in der Regel gebührenfrei geführt. Weitere Vorteile im Gegensatz zum üblichen Girokonto räumen die Banken bei folgenden Punkten ein:
Überweisungs- und Transaktionskosten: Es wird kein monatlicher Pauschalbetrag oder eine Gebühr für eine oder mehrere Transaktionen erhoben
Bargeldentnahme: Die Abhebungen sind je nach Stadt und Automat meist kostenfrei. Nähere Informationen über kostenfreie Bargeldabhebungen erteilt die jeweilige Bank
Kreditkarte: Manche Banken bieten zum Studierendenkonto kostenlos oder preiswert eine Kreditkarte an
Kontoführungsgebühren: Normalerweise verlangen die Banken eine regelmäßige pauschale Gebühr für die Kontoführung. Da Studierende oft über kein Mindesteinkommen verfügen, entfällt sie beim Student:innenkonto
Überziehungs- und Dispozinsen: Im Vergleich zum Girokonto sind die Zinsen zwar reduziert, aber insgesamt recht hoch. Die Inanspruchnahme sollte nach Möglichkeit vermieden werden
Was kann ein Student:innenkonto?
Studierendenkonten dienen der Abwicklung des täglichen Zahlungsverkehrs, meist ohne Gebühren. Es besteht die Möglichkeit, das Studierendenkonto online zu führen. Dafür steht das PIN/TAN- oder das neuartige HBCI-Standard-Verfahren zur Verfügung. HBCI steht für Homebanking Computer Interface, das eine noch höhere Sicherheit garantiert, weil keine TAN-Nummer eingegeben werden muss.
Dabei werden Zahlungsdaten zuerst offline erfasst und dann online zur Verfügung gestellt. Modern sind jetzt Banking-Apps, die kostenlos genutzt werden können und es ermöglichen, das Konto online per Smartphone oder Tablet zu verwalten. Unterwegs lassen sich problemlos Geldautomaten finden und wichtige Informationen zum Konto oder der Kontoführung abrufen. Wird das Studierendenkonto vor Ort geführt, kann auch am Bankschalter oder per EC-Karte am Automaten Bargeld abgeholt werden.
Wenn Studierende aus einem Praktikum oder Nebenjob Einkünfte beziehen, wird ihnen von der Bank ein Dispokredit eingerichtet, der sich meist zwischen 500 und 1.000 Euro bewegt. Einige Banken bieten sogar Guthabenzinsen im Bereich zwischen zwei und vier Prozent an.
Studierendenkonto mit Kreditkarte
Bei den Online-Student:innenkonten kann nach Überprüfung der Bonität ein Dispositionskredit gewährt werden, der im Verhältnis zu den Einnahmen der Kontoinhaber:innen steht. Üblich ist eine Größenordnung zwischen 500 und 1.000 Euro, allerdings gewähren manche Banken auch nur einen Dispokredit bis zu 500 Euro. Vor der Zuteilung von Kreditkarten müssen sich Studierende einer Bonitätsprüfung unterziehen.
Der Kreditrahmen orientiert sich an den monatlichen Einnahmen. Entweder wird eine echte Kreditkarte zugeteilt oder ein entsprechendes Abrechnungsmodell wie Ratenzahlung angeboten. Es gibt Onlinebanken, die nur Prepaid-Kreditkarten ohne Bonitätsprüfung aushändigen. Damit soll einer übermäßigen Verschuldung von Studierenden vorgebeugt werden.
Welche Kosten fallen an?
Diese Frage lässt sich leicht beantworten: Es ist bei keiner Bank bekannt, dass für das normale Führen eines Studierendenkontos Kosten anfallen. Da die Bank junge Menschen als Kund:innen gewinnen möchte, bietet sie jetzt bereits Anreize, dort ein Konto zu eröffnen. Wenn später das Studium beendet ist und die Person als Ingenieur:in, Architekt:in oder Lehrer:in im Berufsleben steht, eine Familie gründet, ein angemessenes Gehalt bezieht und bei der Bank höhere Geldbeträge zur Zukunftssicherung oder Altersversorgung investieren will, möchte die Bank erster Ansprechpartner sein. Man kann es auch so sagen: Die Bank investiert in die Studierenden, arbeitet vorerst mit Verlust, um später gute Geschäfte mit den „Gutverdiener:innen“ zu tätigen. Sie investiert also in die Zukunft.
Kostenloses Konto über DKB und N26
DKB-Cash
(Quelle: Screenshot DKB Webseite)
Das Girokonto der DKB (Deutsche Kreditbank AG) mit gratis Visa Debitkarte ist für Kund:innen unter 28 Jahren völlig kostenlos, verlangt keine Umsatzvorgaben und wurde unter anderem von der Zeitschrift Focus Money als bestes Online-Girokonto ausgezeichnet. Für Studierende ideal, weil sie in der Regel über keinen regelmäßigen Geldeingang verfügen. Das flexible Onlinebanking erlaubt die Kontoführung immer und überall. Die DKB existiert ausschließlich als Onlinebank und ist nur per Mail oder über eine Hotline zu erreichen. Wer möchte, kann sich für monatlich 2,49 Euro eine DKB Visa Kreditkarte ausstellen lassen, um auf der ganzen Welt an über 1 Million Automaten gebührenfrei Bargeld abzuheben. Mit der Visa Debitkarte ist dies im Euroraum kostenlos möglich. Solltest du über einen monatlichen Geldeingang ab 700 Euro verfügen, erhältst du den Status des / der Aktivkund:in, was dir weitere Vorteile einräumt, wie zum Beispiel einen günstigeren Dispozins oder ein sogenanntes Notfallpaket im Falle eines Verlusts deiner Karte.
Number26
(Quelle: Screenshot N26 Webseite)
N26 ist eine Direktbank und wirbt mit dem Slogan „Europas modernstes Girokonto“, weil unter anderem dank Videoauthentifizierung innerhalb von acht Minuten ein Konto eröffnet werden kann. Zusätzlich erhalten Kund:innen eine kostenlose Kreditkarte, eine Mastercard, eine ausgeklügelte App und dauerhafte Gebührenfreiheit. Der Anbieter ist für Studierende interessant, die bereits über ein Konto verfügen und eine Ergänzung für ein Auslandssemester benötigen. Mit der Mastercard kann auf der ganzen Welt bequem bezahlt und kostenlos Bargeld abgehoben werden. N26 bietet einen kostenlosen Fremdwährungsrechner an und verzichtet auf Gebühren. Das Konto kann nicht überzogen werden, aber über die App kann der gesamte Zahlungsverkehr visuell aufbereitet nachverfolgt werden.
Welche Unterlagen werden zur Eröffnung eines Kontos benötigt?
Zur Eröffnung eines Kontos für Studierende muss ein Eröffnungsantrag in der Filiale vor Ort oder online über das Internet gestellt werden. Bei einer Online-Anmeldung muss sich die Person über das Postident-Verfahren legitimieren. Ein/e Mitarbeiter:in der Post vergleicht die gemachten Angaben des Kontoantrags mit denen im Personalausweis. Die Übereinstimmung wird ohne weitere Kosten an die Bank gemeldet.
Dem Antrag muss der Personalausweis und der Nachweis über die Einschreibung an einer Universität, Fachhochschule oder Technischen Hochschule, die sogenannte Immatrikulationsbescheinigung, beigefügt werden. Das Konto ist entweder sofort oder wenige Tage später eröffnet. Einige Banken verlangen diesen Nachweis für jedes neu beginnende Semester. Insbesondere bei Banken, die ihre Konten nicht an eine Altersgrenze binden, finden sich in den Vertragsbedingungen Hinweise, die eine maximale Studiendauer betreffen.
Dadurch möchten sie den Langzeitstudierenden, die die Regelstudienzeit extrem überschreiten und damit nicht den klassischen Studierendentyp verkörpern, nicht unbegrenzt die günstigen Konditionen einräumen. Allerdings können auch die nicht „typisch“ Studierenden wie Arbeitnehmer:innen oder Pensionär:innen ein Konto mit günstigen Konditionen eröffnen, wenn sie nebenbei studieren. Im Gegensatz zu jungen Menschen, die über kein geregeltes Einkommen verfügen und nur von BAföG oder Nebenjobs leben, geht die Bank bei dieser Personengruppe von einem geregelten Einkommen aus.
Hinweis
Minderjährige Studierende benötigen die Einverständniserklärung der gesetzlichen Vertretung oder einer erziehungsberechtigten Person, die zur Eröffnung eines Studierendenkontos auch den Vertrag unterschreiben muss. Diese muss sich ebenfalls dem Postident-Verfahren unterziehen und der Bank gegenüber legitimieren. Dispositionskredite an Minderjährige lehnt die Bank ab und nur auf Guthabenbasis wird eine Prepaid-Kreditkarte ausgehändigt.
Was geschieht mit dem Konto nach dem Studium?
Es empfiehlt sich, sehr genau das Kleingedruckte zu lesen, denn schon vor dem Studium kann diese Frage geklärt werden. Nach dem Studium wird das Studierendenkonto normalerweise in ein übliches Girokonto umgewandelt. Da die Banken natürlich Neukund:innen werben möchten, locken sie zuerst mit attraktiven Angeboten, die nach dem Studium nicht mehr sehr interessant sein können.
Man sollte bedenken, dass nur selten ein kostenloses Girokonto angeboten wird und studierte Berufseinsteiger:innen, die Akademiker:innen, nun zur Kasse gebeten werden. Es gibt mehrere Variationen: Manche Banken lassen sich jede Transaktion bezahlen, andere verlangen pauschale Kontoführungsgebühren, die je nach Bank variieren. Einkommensabhängig verzichten auch einige Banken auf die Kontoführungsgebühr.
Es ist zu empfehlen, solche Dinge vorab zu klären, denn so spart man sich nach Beendigung des Studiums unerwünschte Kosten wie die Kontoführungsgebühren und unter Umständen einen Wechsel der Bank. Ausführliche Informationen bietet ein direkter Studierendenkonto-Vergleich.
Immer mehr Studierende traden
Ein weiterer Aspekt, der gegen eine Kontoeröffnung bei einem Filialinstitut spricht, ist das Thema Wertpapiere. Einige Banken aus diesem Bereich bieten spezielle Studierendendepots an. Diese bieten eine gewisse Anzahl an kostenlosen Umsätzen und eine reduzierte Depotverwaltungsgebühr. Hier stellt sich die Frage: Weshalb eine reduzierte Depotverwaltungsgebühr bezahlen, wenn andere Banken komplett darauf verzichten?
Direktbanken unterscheiden nicht zwischen Studierenden und Kund:innen, welche schon viele Jahre im Berufsleben stehen – sie verzichten schlicht auf Konto- und Depotgebühr, unabhängig vom Berufsstatus.
Studierende müssen in der Regel schon auf den Cent achten. Wer sparen kann, tut dies in der Regel auch. Auch beim akademischen Nachwuchs erfreuen sich Fonds und Fondssparpläne immer größerer Beliebtheit. Direktbanken bieten beim Fondssparen ein enormes Sparpotenzial. Während die Konkurrenz vor Ort in den meisten Fällen den vollständigen Ausgabeaufschlag einbehält, geben die Direktanbieter hohe Rabatte auf das Agio oder verzichten im Idealfall komplett darauf. Immerhin ist bei Aktienfonds die Rede von durchschnittlich fünf Prozent, die vom Sparbetrag wegfallen.
Eine Gemeinsamkeit haben die Filialbanken mit einem Student:innenkonto und die Direktbanken jedoch hinsichtlich der Zielgruppe Studierende: Kredite sind bei beiden Institutsgruppen für Studierende nicht ohne Weiteres erhältlich. Das BAföG reicht als Einkommen nicht aus, da es als Sicherheit, im Gegensatz zu einem festen Einkommen, nicht pfändbar ist. Möchten Studierende einen Kredit aufnehmen, müssen sie die gleichen Voraussetzungen erfüllen wie Arbeitnehmer:innen. Das heißt, sie müssen ein regelmäßiges Einkommen nachweisen oder einen Bürgen haben, der die Anforderungen für die Auszahlungen eines Darlehens erfüllt.
Fazit
Hast du ein Konto gefunden, bei dem du mindestens über deine Studiendauer hinweg ohne Kontoführungsgebühren auskommst? Sinnvoll ist, sich schon jetzt um ein Konto zu bemühen, das du auch nach deinem Studium gerne führst – dessen Konditionen also nicht ab Ende des Studiums plötzlich anziehen. Wichtig ist auch: Das Girokonto an sich sowie dessen Konditionen sind das eine – die Bank ist das andere. Suche dir eine Bank aus, bei der du dich wohlfühlst und bei der du dir vorstellen kannst, über Jahre hinweg Kund:in zu sein. Idealerweise begleitet dich dein anfangs Studierenden- und später Girokonto ein Leben lang.
Häufige Fragen zu Studierendenkonten
Kann ich mit einem Girokonto für Studierende Onlinebanking nutzen?
Im Grunde ist ein Student:innenkonto auch nur ein normales Konto mit besonderen Vorzügen für Studierende. Da heute jede Bank Onlinebanking für alle Kund:innen anbietet, sind Studierende natürlich auch in der Lage, mit dem eigenen Konto das Onlinebanking zu nutzen. Bei uns findest du natürlich nur Onlinebanken und musst dir darüber keine Gedanken machen. Nutze unseren Vergleichsrechner für Studierendenkonten und suche deine Bank aus.
Gibt es für Studierende und Azubis auch eine Kreditkarte zum Girokonto?
Eine pauschale Antwort können wir dir hier natürlich nicht geben. In manchen Fällen ist die Kreditkarte für Studierende inbegriffen und in anderen Fällen muss sie gesondert beantragt werden. Hierbei solltest du darauf achten, ob und welche laufenden sowie transaktionsgebundenen Kosten mit der Kreditkarte einhergehen. Unser Onlinebanken.com-Vergleichsrechner gibt dir dazu die nötigen Infos.