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Klarna ist einer der bekanntesten Bezahldienste für Einkäufe im Internet. Seit einigen Jahren bietet das schwedische Fintech-Unternehmen auch eine kostenlose Visa Kreditkarte an, mit der Kund:innen auch im stationären Handel bezahlen können. Was sind die Vorteile der Klarna Card, und was unterscheidet sie von herkömmlichen Kreditkarten? Wir haben das Angebot überprüft.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Klarna ist ein Zahlungsdienstleister, der sich auf flexible Bezahlmöglichkeiten im Internet spezialisiert hat. Kund:innen können zwischen Sofortüberweisung, Rechnungskauf und Ratenzahlung wählen.
  • Die Klarna Card ist eine gebührenfreie Visa Kreditkarte. Anders als herkömmliche Kreditkarten verfügt sie über keinen festen Verfügungsrahmen. Die sogenannte Shopping Power, die sich aus Faktoren wie Bonität und Zahlungshistorie zusammensetzt, bestimmt die Kartenobergrenze.
  • Die Klarna Card ist eine reine Bezahlkarte, Bargeldabhebungen sind nicht möglich.
  • Herzstück der Klarna Card ist die App, in der alle Zahlungen aufgelistet sind und die Rückzahlungsvariante festgelegt wird.
  • Das Unternehmen steht wegen verschiedener Datenschutzverstöße im Fokus der Berliner Datenschutzbehörde.

Das Besondere an der Klarna Kreditkarte

Klarna ist für flexible Bezahloptionen beim Online-Shopping bekannt. Kund:innen des Bezahldiensts können zwischen 3 Varianten wählen: Sofortüberweisung, Kauf auf Rechnung und Ratenzahlung. Mit der Klarna Card hat man diese Möglichkeiten auch bei Käufen im stationären Einzelhandel. In der Klarna App lässt sich die jeweilige Zahlungsform auswählen. Die Klarna Card ist als physische Karte und in digitaler Form auf dem Smartphone verwendbar.

Während andere Kreditkarten einen fest definierten Verfügungsrahmen haben, ist bei der Klarna Card die sogenannte Shopping Power ausschlaggebend für das Kartenlimit. Je häufiger Kund:innen Klarna für Zahlungen nutzen und umso besser die Zahlungshistorie, desto höher ist das Kartenlimit. Insbesondere Neukund:innen erleben hierbei oftmals Schwankungen. Eine weitere Besonderheit: Mit der Karte sind keine Bargeldabhebungen möglich.

Für die Beantragung der Karte des Zahlungsdienstleisters benötigst du kein neues Girokonto. Zwar kannst du dir bei Klarna ein Bankkonto einrichten lassen, für die Beantragung der Karte ist dies jedoch nicht nötig. Als Referenzkonto reicht dein Girokonto. Die Karte ist grundsätzlich gebührenfrei, nur bei Ratenzahlung bis zu 36 Monate entstehen Unkosten (effektiver Jahreszins 11,95 %; monatliche Gebühr 0,45 Euro).

Hinweis

Zur Klarna Group gehört auch der in München ansässige Zahlungsdienstleister Sofort, mit dem Sofortüberweisungen im Internet möglich sind.

Leistungen der Klarna Kreditkarte

Mit der Klarna Kreditkarte kannst du überall, wo Visa akzeptiert wird, gebührenfrei bezahlen – sowohl online als auch im stationären Einzelhandel. Auch bei Zahlungen in Fremdwährungen entstehen keine Gebühren. Dank NFC-Chip ist kontaktloses Bezahlen möglich, zudem unterstützt die Kreditkarte Apple Pay und Google Pay.

Diese Zahlungsoptionen haben Klarna Kund:innen:

  • Sofortzahlung: Der Betrag wird direkt vom Girokonto abgebucht.
  • Zahlung auf Rechnung: Die Kund:innen haben 14 Tage lang Zeit, den Betrag per Überweisung zu begleichen. In der App lässt sich das Zahlungsziel einmalig kostenlos um 10 Tage verlängern. Bei Beträgen zwischen 35 Euro und 199,99 Euro kann man gegen Aufpreis Zahlungsaufschübe von bis zu 60 Tagen beantragen. Der Rechnungskauf kann innerhalb der 14-tägigen Zahlungsfrist in einen Ratenkauf umgewandelt werden.
  • Ratenkauf: Die Rechnung wird in festen oder flexiblen Raten zurückgezahlt. Die Kreditlaufzeit beträgt maximal 24 Monate. Beim flexiblen Ratenplan muss monatlich mindestens 1/24 des in Anspruch genommenen Betrages zuzüglich 11,95 % Zinsen und festem Monatsbetrag von 0,45 Euro, jedoch nicht weniger als 6.95 Euro, zurückgezahlt werden. Der Zinssatz des festen Ratenplans liegt bei 9,9 %. Die Ratenzahlung für Beträge bis 200 Euro kannst du in der Mobile App beantragen. Bei Einkäufen ab 200 Euro schickt dir Klarna einen Ratenkaufvertrag zur Unterschrift zu.

Kosten

Die Klarna Card ist kostenlos. Der Bezahldienst erhebt weder eine Grundgebühr noch entstehen Anschaffungskosten. Bei Ratenkäufen kann es jedoch teuer werden: Der Zinssatz bei flexiblen Ratenzahlungen beträgt 11,95 %, außerdem fällt eine monatliche Gebühr von 0,45 Euro an. Bei einem festen Ratenplan liegen die jährlichen Zinsen bei 9,9 %.

Das Limit der Klarna Kreditkarte

Die Klarna Kreditkarte hat kein festes Kartenlimit. Welche Beiträge mit der Karte bezahlt werden können, ist abhängig von der Shopping Power der Nutzer:in. Sie wird in der Klarna App mit ‚niedrig‘, ‚mittel‘ oder ‚hoch‘ angezeigt. Die Obergrenze liegt erfahrungsgemäß bei 750 Euro.

Stärken und Schwächen

Die Stärken der Klarna Card

Ein Vorteil von Klarna sind die flexiblen Rückzahlungsoptionen. Je nach Bedarf und finanzieller Situation können sich die Karteninhaber:innen für eine direkte Zahlung, den Raten- oder Rechnungskauf entscheiden.

Der Bezahldienst berechnet für die Karte keine Gebühr. Auch bei Zahlungen in Fremdwährungen fallen keine zusätzlichen Kosten an. Zahlungen mit der Klarna Card außerhalb der Eurozone sind gebührenfrei sind. Für die Klarna Card musst du kein neues Konto eröffnen, du kannst einfach dein Girokonto als Referenzkonto angeben.

Eine große Stärke von Klarna: die übersichtliche Mobile App, in der sämtliche Umsätze aufgelistet sind. Zudem ist hier die PIN hinterlegt (solltest du sie mal vergessen), und du kannst die Karte jederzeit in der App sperren.

Die Klarna Kreditkarte ist mittels NFC-Chip kontaktlos einsetzbar und unterstützt Apple- und Google Pay, sodass du Zahlungen auch per Smartphone und Smartwatch tätigen kannst.

Die Schwächen der Klarna Card

Eine der Besonderheiten der Klarna Kreditkarte ist gleichzeitig der größte Nachteil: Bargeldabhebungen sind nicht möglich. Zudem erfahren Karteninhaber:innen nur, ob ihre Shopping Power ‚niedrig‘, ‚mittel‘ oder ‚hoch‘ ist. Das gibt jedoch nicht direkt Aufschluss über die effektive Kartenobergrenze.

Bei flexibler Ratenzahlung fällt ein Sollzinssatz von 11,95 % an, hinzu kommt eine monatliche Gebühr von 0,45 Euro. Gleiche Zinsen und Gebühren fallen an, wenn man das Zahlungsziel bei Einkäufen auf Rechnung nicht einhält. Der Sollzinssatz der Klarna Card bewegt sich im Rahmen, denn bei zahlreichen anderen Kreditkarten bewegen sich Sollzinssätze bei 15 bis 20 Prozent.

Vorsicht

Klarna ist bekannt für schnelle und teilweise unberechtigte Mahnungen. Bei Zahlungsrückstand fällt zunächst eine Mahngebühr von 1,20 Euro an. Nach zwei weiteren Mahnungen im Abstand von 12 Tagen leitet Klarna über ein Inkassounternehmen ein Vollstreckungsverfahren ein. Die Mahnverfahren wirken sich negativ auf die Shopping Power aus, das Vollstreckungsverfahren kann zu einer negativen Bonität führen.

Vorteile
  • Gebührenfreie Visa Kreditkarte
  • Flexible Rückzahlungsoptionen
  • 30 Tage zinsfrei zahlen
  • Ohne Jahres- und Fremdwährungsgebühr
  • Übersichtliche Mobile App
  • Integrierter Währungsumrechner in der App
  • Kartensperrung und Entsperrung über App
  • Kontaktlose Bezahlung mit Karte, Smartphone und Smartwatch
Nachteile
  • Kein Bargeld abheben möglich
  • Zusätzliche Kosten bei Ratenzahlung
  • Kein fest definierter Kreditrahmen
  • Keine Versicherungsleistungen oder Bonusprogramme
  • Schnelle Mahnungen bei Zahlungsverzug

Klarna Kreditkarte Voraussetzungen

Karteninhaber:innen müssen volljährig sein und in Deutschland wohnen. Vor der Beantragung müssen sie mindestens einen Einkauf über Klarna abgewickelt haben. Ein positiver SCHUFA-Eintrag wird ebenfalls vorausgesetzt.

Wie beantrage ich die Klarna Kreditkarte?

Bevor du die Klarna Kreditkarte beantragst, musst du bereits einmal mit Klarna eingekauft haben. Außerdem benötigst du die Klarna App auf deinem Smartphone. In der App gibst du die IBAN deines Kontos ein. Dann meldest du dich mit deinen Zugangsdaten bei deiner Bank an und überweist 0,10 Euro an Klarna. Der Betrag dient zur Legitimation und wird dir zurückerstattet. Klarna sendet dir anschließend per SMS eine TAN, mit der du die Beantragung bestätigst. Du kannst den Antrag aber auch ausdrucken und unterschrieben an Klarna senden.

Sicherheit und Seriosität

Der schwedische Bezahldienst betont gerne, wie wichtig ihm Datenschutz sei. Die Realität scheint jedoch eine andere zu sein. Gegen Klarna sind in der Berliner Datenschutzbehörde mehr Beschwerden eingegangen als gegen alle anderen Banken und Versicherungen zusammen. Die Hälfte der Beschwerden bezieht sich auf den Anspruch der Nutzer:innen auf Auskunft und Löschung der persönlichen Daten.

Die Daten aus den Einkaufs- und Bezahlvorgängen verwendet Klarna, um Gewohnheiten der Kund:innen herauszufinden und Einkaufsvorschläge zu machen. Mittels Paket-Tracking werden Ortsdaten gesammelt. Beim Rechnungskauf findet zudem eine weitaus umfangreichere Bonitätsprüfung als bei einer einfachen Online-Bezahlung statt. Verbraucherschützer:innen kritisieren zudem die Datenschutzerklärung des Bezahldiensts. Diese ist mit etwa 14.000 Wörtern viel zu lang und zu komplex und entspricht deshalb nicht den Vorgaben der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGV).

Trotz der Datenschutzmängel ist Einkaufen mit Klarna grundsätzlich sicher. Das schwedische Unternehmen verfügt über eine Banklizenz und hält alle finanzrelevanten Zertifizierungen inne. Ein Käuferschutz garantiert, dass der Kaufpreis bei fehlenden oder fehlerhaften Bestellungen erstattet wird. Gleichzeitig bietet der Bezahldienst einen Händlerschutz, der Verkäufer gegen Zahlungsausfälle absichert. Positiv ist auch, dass man die Klarna Card jederzeit in der App sperren kann.

Eine Ethikrichtlinie soll festlegen, mit welchen Händlern Klarna kooperiert. Damit möchte der Zahlungsdienstleister nach eigener Aussage die Umsetzung ethischer Grundsätze positiv beeinflussen. Die Produkte und Dienstleistungen dürfen demnach ausschließlich für gesetzlich zulässige und ethisch vertretbare Zwecke verwendet werden. Klarna möchte Händler ausschließen, die Methoden einsetzen, die als aufdringlich, irreführend, missbräuchlich und nachteilig für die Kund:innen erachtet werden. Hält sich ein Händler nicht an die Richtlinien, kann Klarna den Kooperationsvertrag aufkündigen. Mit politischen Organisationen oder Parteien soll grundsätzlich keine Zusammenarbeit stattfinden.

Klarna Kreditkarten Alternativen

Du bist auf der Suche nach einer gebührenfreien Kreditkarte mit einem fest definierten Verfügungsrahmen? Dann solltest du dir diese Karten genauer ansehen:

Barclays Visa: Die Kreditkarte kommt ohne Jahresgebühr daher. Auf der ganzen Welt kannst du damit gebührenfrei Bargeld abheben und kostenlos Zahlungen in Fremdwährungen durchführen. Bei Ratenzahlung fallen Sollzinsen in Höhe von 21,49 % an. Beträge ab 95 Euro können in monatlichen Raten bei selbst gewählter Laufzeit zurückgezahlt werden. Für Ausgaben unter 500 Euro werden bei einer Laufzeit von 3 Monaten keine Zinsen erhoben.

Hanseatic Bank GenialCard: Die Hanseatic Bank erhebt für diese Visa Kreditkarte keinerlei Gebühren. Auch Bargeldabhebungen sind weltweit kostenlos. Ein Verfügungsrahmen ist bis zu 2.500 Euro möglich. Wählst du die Teilzahlungsoption, liegt der Sollzins bei 16,82 %.

Fazit

Die Klarna Kreditkarte ist komplett kostenlos, denn es gibt keine Jahres-, Ausstellungs- und Fremdwährungsgebühren. Sie ermöglicht den Nutzer:innen verschiedene Rückzahlungsoptionen (Zahlung sofort oder innerhalb der nächsten 30 Tage) und damit mehr finanzielle Flexibilität. Zahlungen in Fremdwährungen erfolgen auf Basis des aktuellen Visa Wechselkurses. Positiv ist auch, dass man für die Beantragung der Klarna Card kein neues Girokonto eröffnen muss. Da man mit der Karte kein Bargeld abheben kann, eignet sie sich jedoch wohl nur als Zweitkarte.

Die Klarna App verschafft einen guten Überblick über bereits getätigte und noch ausstehende Zahlungen. Und dank NFC-Chip und dem Support von Apple Pay und Google Pay sind kontaktlose Bezahlvorgänge mit Kreditkarte, Smartphone und Smartwatch möglich.

Die Karte verfügt über keinen festen Verfügungsrahmen, die Kartenobergrenze ist abhängig von der Klarna-Historie der Nutzer:innen. Deshalb kann es an finanzieller Planungssicherheit mangeln. Bei Ratenzahlung entstehen relativ hohe Zinsen, und bei Nichteinhaltung des Zahlungsziels ist Klarna schnell beim Versenden von Mahnungen.

Einkäufe mit Klarna sind grundsätzlich sicher. Waren sind mit einem Käuferschutz abgesichert, bei fehlenden oder defekten Bestellungen bekommt man also sein Geld zurückerstattet. Allerdings geben wir zu bedenken, dass das schwedische Unternehmen in jüngster Vergangenheit wegen Verstößen gegen Datenschutzverordnungen in der Kritik stand. Es bleibt abzuwarten, wie Klarna, in Zukunft damit umgeht.

FAQ: Typische Fragen und unsere Antworten zur Klarna Kreditkarte

Ist die Klarna Card eine Kreditkarte?

Die Klarna Card ist eine kostenlose Visa Kreditkarte, mit der du online und im stationären Handel, wo Visa akzeptiert wird, gebührenfrei Zahlungen durchführen kannst. Allerdings verfügt die Karte über kein festes Kartenlimit. Die Kartenobergrenze ist abhängig von der Kreditwürdigkeit und der Klarna-Zahlhistorie der Nutzer:in.

Kann man mit der Klarna Card Geld abheben?

Nein, mit der Klarna Kreditkarte lässt sich grundsätzlich kein Bargeld abheben. Sie ist eine reine Zahlkarte und eignet sich daher nur als Zweitkarte.

Ist die Klarna Kreditkarte kostenlos?

Die Klarna Kreditkarte ist komplett kostenlos. Klarna erhebt für seine Visa Kreditkarte keinerlei Gebühren für die Karte und die Nutzung. Auch bei Zahlungen außerhalb der Eurozone entstehen keine zusätzlichen Kosten.

Wie kann ich die Klarna Card beantragen?

In der Klarna App gibst du die IBAN deines Girokontos ein und meldest dich beim Online-Banking deiner Bank an. Von deinem Konto überweist du 0,10 Euro an Klarna. Dieser Betrag wird dir zurückerstattet. Anschließend erhältst du per SMS eine TAN auf dein Mobiltelefon, mit der du die Beantragung bestätigst. Alternativ kannst du den Antrag ausdrucken und unterschrieben an Klarna senden. Antragsteller:innen müssen vorher bereits einmal eine Zahlung mit Klarna getätigt haben. Außerdem müssen sie volljährig sein, ihren Wohnsitz in Deutschland haben und es muss ein positiver Schufa-Eintrag vorliegen. 

Wie kündige ich die Klarna Kreditkarte?

Die Klarna Card ist jederzeit kündbar. Das Kündigungsschreiben kannst du per Post, E-Mail oder Fax an Klarna versenden. Es empfiehlt sich jedoch der Postweg per Einschreiben mit Rückschein. So erhältst du als Nachweis für deine Kündigung eine Versandbestätigung.
Das Schreiben richtest du an folgende Adresse:
Klarna Bank AB
Sveavägen 46
11134 Stockholm
Schweden

Philipp Ollenschläger

Veröffentlicht von

Parallel zu meinem Journalismus-Studium habe ich großes Interesse an Wirtschaftsthemen entwickelt, das sich während meiner Arbeit bei einem großen Medizin-Publisher verfestigt hat. Hier habe ich mich häufig mit gesundheitsökonomischen Fragestellungen beschäftigt. Als Vielreisender kenne ich schon lange die Vorteile des bargeldlosen Bezahlens. Diese Erfahrungen helfen mir sehr bei meiner Arbeit als Autor von Ratgebern rund um die Themen Banken, Vermögensaufbau und Kreditkarten.