Energiespartipps
Da die Energiekosten in der jüngeren Vergangenheit explodiert sind, setzen sich viele Bürger:innen in Deutschland mit der Frage auseinander, wie sie ihren Energieverbrauch und somit auch die Energiekosten reduzieren können. Daher möchten wir dir im Rahmen dieses Artikels viele Tipps und Hinweise an die Hand geben, wie du in den verschiedenen Bereichen des Haushalts für einen geringeren Verbrauch an Energie sorgen kannst.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Energiekosten sind stark angestiegen, sodass es für viele Verbraucher:innen sehr wichtig ist, den eigenen Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken.
- Du kannst zum Beispiel dadurch viel Energie sparen, dass du keine Möbel direkt vor die Heizung stellst, da sich sonst die Wärme nicht optimal im Raum verteilen kann.
- Wann immer du sie nicht brauchst, sollten Elektrogeräte ausgeschaltet bzw. ganz von der Steckdose genommen werden. Denn auch dann verbrauchen die Geräte noch Strom.
Warum ist Energiesparen aktuell besonders wichtig?
Energiesparen ist aktuell aus 2 Gründen besonders wichtig. Hierzu zählt, dass der Energiemarkt momentan sehr angespannt ist und die Energiekosten in der jüngeren Vergangenheit sehr stark angestiegen sind. Dementsprechend besteht eine finanzielle Notwendigkeit für viele Verbraucher:innen in Deutschland, die Energiekosten zu reduzieren.
Der Gesetzgeber versucht zwar den hohen Energiekosten sowohl über die Energiepauschale als auch über die Gaspreisbremse entgegenzuwirken, allerdings können Verbraucher:innen auch selbst tätig werden und den Energieverbrauch ihres Haushalts reduzieren. Ein weiterer Grund ist, dass immer mehr Bürger:innen in Deutschland ein gesteigertes Umweltbewusstsein haben, sodass viele Menschen auch aus Gründen des Umweltschutzes Energie sparen möchten.
Ein geringerer Verbrauch an Energie schont die Umwelt und den Geldbeutel.
Energiesparen beim Heizen und Lüften
Haushalte können einiges an Energie einsparen, indem sie Tipps beim Heizen und beim Lüften befolgen. Im Rahmen der folgenden Abschnitte möchten wir daher im Detail darauf eingehen, wie du in Zukunft Heizkosten sparen kannst.
Vermeide Objekte vor der Heizung
Du solltest es unbedingt vermeiden, Objekte direkt vor der Heizung zu platzieren, wie zum Beispiel Möbelstücke. Das liegt daran, dass sich die Wärme nicht optimal im Raum ausbreiten kann, wenn du die Heizung zustellst. Auch wenn es verlockend ist, die Couch aufgrund der Wärmeabgabe vor die Heizung zu stellen, so sollte diese besser ein Stückchen weiter weg platziert werden. Grundsätzlich gilt, dass der Heizkörper nicht verdeckt sein darf, wenn er die Wärme korrekt abgeben soll. Haushaltsbewohner:innen sollten demnach darauf achten, dass alle Möbel mindestens 20 Zentimeter vom Heizkörper entfernt sind.
Heizung entlüften
Sollte deine Heizung nur unregelmäßig Wärme entfalten oder “gluckernde” Geräusche abgeben, dann kannst du durch eine Entlüftung der Heizung für ein Eindämmen deines erhöhten Energieverbrauchs sorgen. Hierfür solltest du im ersten Schritt die Heizungsumwälzpumpe abschalten. Nachdem du mehrere Minuten gewartet hast, kannst du die Luft über eine Öffnung des Entlüftungsventils entweichen lassen. Unter Umständen kann hierbei Wasser aus dem Ventil tropfen, sodass du am besten ein Gefäß unter das Ventil stellst. Das Ventil muss anschließend wieder zugedreht werden. Zudem sollte der Druck im Heizkörperkreislauf einer Überprüfung unterzogen und die Pumpe wieder eingeschaltet werden.
Welchen Wert der Druck im Heizkörperkreislauf haben sollte, lässt sich anhand des grün gekennzeichneten Bereiches auf dem Manometer ablesen.
Vermeide Dauerlüften
Manche Verbraucher:innen sorgen für einen dauerhaften Luftaustausch, indem die Fenster der Wohnung permanent gekippt sind. Dies stellt im Sommer kein großes Problem dar, sollte im Winter aber unbedingt vermieden werden. Das liegt daran, dass die Heizung so mehr Energie verbraucht, um die Wohnung warm zu halten. Grundsätzlich reicht es, die Fenster eines Raumes für etwa 5 bis 10 Minuten ganz zu öffnen, um für einen Austausch der verbrauchten Raumluft zu sorgen.
Heizung beim Lüften herunterdrehen
Auch wenn du nur für kurze Zeit lüftest, sollte die Heizung zumindest heruntergedreht werden, da auf diese Weise weniger Energie verbraucht wird. Denn eine große Anzahl an Heizungen verfügt über einen Temperaturregler, welcher misst, ob die tatsächliche Temperatur des Raumes mit der eingestellten Temperatur übereinstimmt. Wenn es aufgrund der Lüftung zu kalt ist, dann erhöht sich die Warmwassertemperatur und die Heizung gibt mehr Wärme ab.
Energiesparen mit Kühl- und Gefrierschrank
Verbraucher:innen können durch die richtige Nutzung von Kühl- und Gefrierschrank ihren Energieverbrauch reduzieren und so Kosten sparen. In den nächsten Abschnitten erhältst du wertvolle Energiespartipps von uns, wie du deinen Verbrauch in diesem Bereich senken kannst.
Den richtigen Ort auswählen
Bei Kühlschränken spielt es eine große Rolle, an welchem Ort diese platziert werden. Verbraucher:innen sollten ihren Kühlschrank daher nicht dort aufstellen, wo direkte Sonneneinstrahlung besteht. Zudem sollte der Kühlschrank nicht nahe der Heizung oder einer anderen Wärmequelle wie einer Spülmaschine oder einem Herd aufgestellt werden. Grundsätzlich gilt, je kühler die Umgebung des Kühl- und Gefrierschranks ist, desto besser.
Den Kühlschrank auf die richtige Temperatur stellen
Wenn du die Temperatur des Kühlschranks einstellst, dann sollte diese zwischen +5 und +7 Grad Celsius betragen. Der Grund hierfür ist, dass diese Temperatur ausreicht, um dafür zu sorgen, dass die meisten Lebensmittel haltbar bleiben.
Die Rückseite des Kühlschranks frei halten
Auf der Rückseite des Kühlschranks befindet sich der Wärmetauscher. Um zu gewährleisten, dass dieser möglichst effektiv arbeitet, solltest du darauf achten, dass dieser frei steht. Je mehr Platz du zwischen Kühlschrank und Wand lässt, desto mehr Luft kann daran vorbeistreichen.
Energiesparen mit Waschmaschine und Wäschetrockner
Der Stromverbrauch von Waschmaschinen und Wäschetrocknern lässt sich über mehrere Methoden senken, welche wir dir in den nächsten Abschnitten vorstellen möchten.
Auf die Nutzung von Energiesparprogrammen achten
Beim Einstellen des Waschgangs oder des Trockners können Verbraucher:innen bestimmte Öko-Programme nutzen. Diese werden mittlerweile von den meisten Geräten angeboten. Hierdurch dauert der Waschgang zwar länger, dafür wird allerdings auch weniger Strom verbraucht als beim Standard-Programm.
Trockner und Waschmaschine voll beladen
Um sowohl die Umwelt als auch deinen Geldbeutel zu schonen, solltest du darauf achten, dass Waschmaschine und Trockner voll beladen sind, bevor du sie anstellst. Denn wer nur halbvolle Ladungen verwendet, der muss öfter waschen und verbraucht dementsprechend auch mehr Energie.
Reinigung der Filter
Besitzer:innen eines Wäschetrockners sollten darauf achten, dass Luftfilter und Flusensiebe einer regelmäßigen Reinigung unterzogen werden. Denn wenn sich Flusen am Filter vom Wärmepumpentrockner ablagern, dann kann dies den Stromverbrauch signifikant erhöhen. Demnach sollten die Filter regelmäßig gereinigt und dabei auch die Flusensiebe kontrolliert werden.
Energiesparen beim Kochen und Backen
Wer regelmäßig in der eigenen Küche kocht und backt, der kann seinen Energieverbrauch mit unseren Tipps deutlich senken. In den folgenden Abschnitten geben wir dir einige Tipps und Hinweise mit auf den Weg, welche deinen Energieverbrauch in der Küche entsprechend reduzieren werden.
Wasser richtig erhitzen
Wer zum Kochen heißes Wasser benötigt, der kann dieses über einen Wasserkocher erhitzen, statt über die Herdplatte. Dies senkt den Energieverbrauch.
Topfdeckel benutzen
Beim Kochen sollte immer ein Topfdeckel verwendet werden, da ohne das Zudecken der Pfanne oder des Kochtopfes die Wärme viel schneller entweicht. Hierdurch kannst du deinen Strom- oder Gasverbrauch um bis zu 65% senken.
Umluft statt Ober- und Unterhitze wählen
Sofern das Rezept es zulässt, solltest du immer Umluft zur Erhitzung des Backofens auswählen, statt auf Ober- und Unterhitze zu setzen. Das liegt daran, dass bei Umluft ein Ventilator für eine gleichmäßige Verteilung der heißen Luft im Backofen sorgt. Das bedeutet, dass du eine um etwa 20 bis 30 Grad Celsius niedrigere Temperatur einstellen kannst. Im Vergleich zur Ober- und Unterhitze kannst du so 25 bis 40 Prozent an Energie einsparen. Zusätzlich dazu kannst du so mehrere Bleche gleichzeitig nutzen.
Energiesparen beim Duschen und Baden
Auch beim Duschen und beim Baden können Verbraucher:innen ihren Energieverbrauch reduzieren. Hierbei möchten wir dich unterstützen, indem wir in den nächsten Abschnitten mehrere Tipps mit dir teilen.
Dichtungen überprüfen
Verbraucher:innen sollten in regelmäßigen Abständen die Dichtungen am Brauseschlauch und an den Armaturen überprüfen. Denn Dichtungsringe können mit der Zeit undicht oder porös werden, beispielsweise durch Ablagerungen von Kalk. Hierdurch kann der Wasserhahn anfangen zu tropfen, was über einen langen Zeitraum zu entsprechenden Kosten führen kann.
Noch schlimmer ist es, wenn der Brauseschlauch ein Loch hat. Denn dann kommt weniger Wasser bis zum Brausekopf hindurch. Demnach verringert sich der Wasserdruck und der Energieverbrauch steigt. Der Kauf eines neuen Brauseschlauchs kann sich in diesem Fall lohnen, da ein solcher lediglich 8 bis 20 Euro kostet.
Wasser während dem Einseifen ausschalten
Eine simple und sofort umsetzbare Methode zur Reduktion des Energieverbrauchs beim Duschen besteht darin, das Wasser abzustellen, während du in der Dusche stehst und dich einseifst. Viele Verbraucher:innen unterschätzen, wie viel Wasser unnötig verloren geht, wenn sie es während des Einseifens laufen lassen.
Dasselbe gilt auch dann, wenn du dir die Hände wäscht oder die Zähne putzt.
Kalt duschen
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass eine kalte Dusche gesund und gut für das Immunsystem ist. Dabei können Verbraucher:innen nicht nur ihrer Gesundheit etwas Gutes tun, wenn sie auf die warme Dusche verzichten, sondern auch ihrem Geldbeutel. Da das Wasser nicht erhitzt werden muss, kann eine Menge Energie gespart werden.
Energiesparen beim Spülen und Waschen
Selbst beim Spülen und beim Waschen lässt sich mit den richtigen Tricks der Verbrauch erheblich verringern, was zu entsprechenden Ersparnissen führt.
Nicht mit der Hand spülen
Aufgrund der hohen Stromkosten kommt es bei manchen Verbraucher:innen zu der Überlegung, die Spülmaschine seltener zu benutzen, um die Kosten zu reduzieren. Dies ist allerdings nicht zu empfehlen, da das Spülen mit der Hand nicht nur länger dauert, sondern auch noch höhere Kosten verursacht.
Den Platz des Geschirrspülers ausnutzen
Es sollte tunlichst vermieden werden, die Geschirrspülmaschine anzuschmeißen, wenn noch ausreichend Platz ist, um weiteres Geschirr unterzubringen. Denn je mehr Geschirr du in einem Waschgang säuberst, desto geringer fallen die Kosten aus.
Kauf eines energieeffizienten Geräts
Wer sowieso auf der Suche nach einem neuen Geschirrspüler ist, der sollte besser zu einem Gerät mit einer hohen Energieeffizienzklasse greifen, da diese weniger Strom verbrauchen als Modelle älteren Jahrgangs. Der Griff zu einem energiesparenden Modell kann sich langfristig auszahlen.
Energiesparen mit PC und Unterhaltungselektronik
Immer mehr Konsument:innen nutzen PCs oder andere Unterhaltungselektronik. Daher findest du im Rahmen der folgenden Abschnitte mehrere Tipps, wie du deinen Energieverbrauch in diesem Bereich optimieren kannst.
Nicht benötigte Geräte ausschalten
Wenn der PC oder andere elektronische Geräte für eine Weile nicht benötigt werden, dann sollten Verbraucher:innen diese am besten ganz ausschalten, da die Geräte selbst im Standby-Modus noch Strom verbrauchen.
Vermeide rechenintensive Programme
Wer oft besonders rechenintensive Programme nutzt, der muss dementsprechend mit einem höheren Energieverbrauch rechnen. Zu den rechenintensiven Programmen zählen unter anderem aufwendige Videoschnittprogramme oder komplexe Computerspiele. Ein sehr leistungsfähiger Gaming-PC verbraucht deutlich mehr Energie als ein gewöhnliches Notebook, bei welchem der Fokus auf das Stromsparen gelegt wurde. Daher kann es Sinn machen, ein Gerät zu erwerben, welches den eigenen Ansprüchen genügt, aber nicht zu viel Leistung mitbringt.
Kleinere Geräte anschaffen
Selbst wenn ein sehr großer Fernseher über eine gute Energieeffizienzklasse verfügt, so verbraucht er aufgrund seiner Größe immer noch deutlich mehr Strom als ein kleineres Gerät, welches eine niedrigere Energieeffizienz aufweist. Daher sollten Verbraucher:innen beim Kauf von Elektronikprodukten unbedingt auch auf deren Größe achten.
Energiesparen bei Beleuchtung
Auch bei der Beleuchtung können Verbraucher:innen Energie sparen, wenn sie die nachfolgenden Tipps umsetzen.
Tageslicht nutzen
Sofern dies möglich ist, sollte bei der Beleuchtung der eigenen Wohnung immer das Tageslicht statt künstliches Licht verwendet werden. Dadurch kann der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden. Um trotzdem für die notwendige Privatsphäre zu sorgen, kannst du auf helle Vorhänge setzen, die ausreichend Tageslicht durchlassen. Zusätzlich dazu kann der Innenraum des Zimmers mit hellen Gegenständen dekoriert werden, welche für eine Reflektion des Tageslichts sorgen. Wände sollten hell statt dunkel angestrichen werden, weil dunkle Farben lediglich 15 Prozent des Lichts zurückgeben.
Nutze LED-Lampen
Die Verwendung von LED-Lampen ist empfehlenswert, da Verbraucher:innen mithilfe dieser Lampen bis zu 90% an Strom einsparen können. Neben der hohen Energieeffizienz können LED-Lampen mit einer langen Haltbarkeit punkten. Ein weiterer Vorteil besteht in der geringeren Brandgefahr im Vergleich zu Glühbirnen.
Lampen reinigen
Mit der Zeit setzen Lampen Staub an, was sich negativ auf die Leuchtkraft auswirkt. Dementsprechend solltest du diese regelmäßig reinigen. Hierfür kannst du zum Beispiel ein feuchtes Tuch nutzen. Dabei solltest du jedoch darauf achten, dass die Lampen ausgeschaltet und kalt sind.
Beratungs- und Informationsmöglichkeiten
Bei der Verbraucherzentrale gibt es Energieberater:innen, die Verbraucher:innen bei der Planung von Energiesparmaßnahmen unterstützen. Außerdem können die Berater:innen dir dabei helfen, Fördermittel zu erhalten, sodass du deine Investitionskosten entsprechend drücken kannst.
Fazit
Es gibt jede Menge Möglichkeiten, um den eigenen Energieverbrauch zu senken. In den verschiedenen Bereichen des Haushalts hast du im Rahmen dieses Artikels einige wertvolle Hinweise erhalten, wie du sofort oder in Zukunft Energie sparen kannst. Um deinen Energieverbrauch tatsächlich zu reduzieren, musst du diese allerdings auch umsetzen. Falls du Umbaumaßnahmen an deinem Haus oder deiner Wohnung planst, dann kann die Inanspruchnahme einer Energieberatung Sinn machen, damit die richtigen Maßnahmen umgesetzt werden können und der Energieverbrauch der Wohnung in Zukunft geringer ausfällt.
FAQ: Fragen und Antworten zu Energiespartipps
Wo kann im Haushalt am meisten Energie gespart werden?
Insbesondere alte und energieintensive Elektrogeräte, die häufig genutzt werden, verbrauchen große Mengen an Energie, sodass du über einen Austausch nachdenken solltest.
Wie kann man am besten bei der Heizung sparen?
Du kannst bei der Heizung am besten sparen, indem du die Fenster im Winter nicht dauerhaft gekippt lässt. Außerdem solltest du keine Möbel vor den Heizkörper stellen.
Welche Gerate sollte man nachts ausschalten?
Zu den Geräten, die nachts ausgeschaltet werden sollten, zählen neben Fernseher und Computer auch der WLAN-Router und der Drucker. In der Küche kannst du den Stecker bei Kaffeemaschine, Mikrowelle, Wasserkocher und Toaster ziehen.
Wird Strom verbraucht, wenn der Stecker in der Steckdose steckt?
Ja, wenn der Stecker in der Steckdose steckt, dann wird Energie verbraucht. Das ist auch dann der Fall, wenn das Gerät selbst ausgeschaltet ist.
Wie funktioniert Energiesparen im Haushalt?
Es gibt viele verschiedene Methoden, um im Haushalt Energie zu sparen, wie zum Beispiel auf eine volle Ladung bei der Waschmaschine, dem Trockner oder dem Geschirrspüler zu achten, bevor das Gerät angestellt wird.
Was verbraucht am meisten Strom im Haushalt?
In der Regel verbrauchen alte Heizungspumpen am meisten Strom. Über den Kauf und den Einbau einer neuen Heizungspumpe können Verbraucher:innen mit einem um etwa 80% geringeren Stromverbrauch rechnen.
