Emittentenrisiko

Feda Mecan
| Anzahl Artikel: 422
Geschäftsführer und Investment-Experte Letzte Überarbeitung am 20. Dezember 2022
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Besonders bei den Schuldverschreibungen (z.B. Anleihen) findet sich der Begriff Emittentenrisiko. Viele Anleger:innen wissen damit leider nur wenig anzufangen. Daher möchten wir uns um eine möglichst exakte Begriffserklärung bemühen und erklären, was ein Emittent ist und welches Risiko dieser trägt. Dabei gehen wir konkret auf die Zusammenhänge bei der Geldanlage ein.

Das Wichtigste zum Emittentenrisiko in Kürze:

  • Begriffserklärung: Emittenten sind die Herausgeber einer Schuldverschreibung. Neben den bereits benannten Anleihen, zählen ebenso Derivate und Aktien dazu.
  • Risiko-Beschreibung: Tritt bei den Herausgebern entsprechender Titel oder Wertpapiere nun eine Zahlungsunfähigkeit oder Insolvenz ein, so trägt der Investor zumindest einen Teil der eingetretenen Verluste.
  • Rating: Inzwischen hat ein Konzept Einzug gehalten, welches die Emittenten auf ihre Bonität bewertet. So ist es Anlegern möglich, sich im Vorfeld über die Zahlungsfähigkeit von Staaten, Firmen oder Kreditgebern zu informieren.
  • Emissionen: Wenn an der Börse neue Wertpapiere platziert werden, so ist von Neuemissionen die Rede. Emittenten geben Aktien im Zuge einer öffentlichen Emission an den Kunden zugängliche Finanzmärkte weiter.
  • Risikominderung: Erneut ist eine große Diversifikation der beste Baustein, um das Emittentenrisiko zu mindern. Denn je breiter eine Investition gestreut ist, desto weniger schlägt die Insolvenz eines einzigen Unternehmens zu Buche.
Hinweis Bekannte Rating-Agenturen sind Fitch, Moody´s oder Standard & Poor. Dort findet eine Bewertung des Emittentenrisikos statt.

Was ist ein Emittentenrisiko?

Geldanlagen bergen Risiken. Das ist normal. Denn ohne Risiko gewährt einen kein Anlagevehikel eine Rendite. Schlussendlich wollen Investoren jedoch ein Vermögenswachstum erreichen. Der Begriff Emittentenrisiko beschreibt ein sehr konkretes Wagnis. Gemeint ist das Risiko, dass Firmen von denen wir Anleihen, Aktien oder Derivate beziehen, nicht in der Lage sind ihre Schulden zu begleichen. Liegt eine Zahlungsunfähigkeit oder gar Insolvenz vor, dann tritt das Emittentenrisiko ein.

Per Definition beschreibt das Emittentenrisiko also ein Ausfall- oder Kreditrisiko. Konkret handelt es sich um einen Herausgeber von Finanzprodukten, der seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Das Emittentenrisiko greift vom Prinzip her bei allen Schuldverschreibungen. Eine Gefahr tritt erst dann ein, wenn es wirtschaftlich und finanziell um das benannte Unternehmen schlecht steht.

Allerdings ist das Emittentenrisiko nicht auf Unternehmen beschränkt. Denn selbst Banken können, wenn diese als Herausgeber von Wertpapieren auftreten, betroffen sein. Geht das Geldinstitut insolvent, so sind die von ihm herausgegebenen Aktien verloren. Selbst die oft zitierte Einlagensicherung hilft in diesem Fall nicht, da diese nur bei Sparanlagen in Kraft tritt.

Was ist ein Emittent?

Der Begriff Emittent stammt aus dem Lateinischen „emittere“ ab. In der deutschen Übersetzung bedeutet dieses Wort „ausstoßen“. Gemeint ist der Ausstoß von Anlagevehikeln, wie zum Beispiel Aktien. Diesbezüglich ist von einer Emission die Rede, wenn beispielsweise Wertpapiere an einer öffentlich zugänglichen Börse zum Kauf und Verkauf freigegeben werden.

Der Emittent ist derjenige, der das Finanzprodukt auf den Markt bringt. Als Käufer wird dem Herausgeber Geld zur Verfügung gestellt. Investoren werden zum Anteilseigner. Umgekehrt beteiligt der Emittent seine Anleger:innen am Gewinn. Dies geschieht wiederum über einen festen Zins, über die Rendite oder schlicht über die Kursentwicklung.

Als Emittent kommen Firmen, Banken und sogar Staaten infrage.

Bei welchen Anlagen ist das Emittentenrisiko relevant?

In wenigen Worten zusammengefasst tritt das Emittentenrisiko bei allen Schuldverschreibungen sowie bei Wertpapieren ein. Konkret handelt es sich dabei um folgende Finanzprodukte.

  • Aktien
  • Anleihen
  • Zertifikate
  • Derivate
  • Optionsscheine

Warum muss vor dem Emittentenrisiko gewarnt werden? Es handelt sich hierbei nicht um Sondervermögen, wie dies beispielsweise bei Fonds der Fall ist. Dann läge nämlich ein besonderer Schutz vor. Sondervermögen wird von der Konkursmasse getrennt aufbewahrt. Doch beim Emittentenrisiko ist der Anleger am Risiko des Unternehmens beteiligt.

Nachfolgend befassen wir uns mit den unterschiedlichen Risiken von Schuldverschreibungen.

Zinsänderung

Das allgemeine Zinsniveau und die Schuldverschreibungen sind gewissermaßen aneinandergekoppelt. Fällt das Niveau der Zinsen ab, so steigt der Wert einer Schuldverschreibung. Steigt hingegen das Zinsniveau, so lässt der Kurs einer Schuldverschreibung nach.

Währungsrisiko

Je nach Emittent können Schuldverschreibungen in einer Fremdwährung ausgegeben werden. In diesem Beispiel ist es nicht ungewöhnlich, dass erst eine Umrechnung z.B. von Euro nach US-Dollar und bei einem Verkauf wieder zurück stattfindet. Schwankt also der Wechselkurs, sind ebenfalls die Gewinne davon positiv oder negativ beeinflusst – ein Emittentenrisiko.

Kursänderungen

Eine Schuldverschreibung hat meist eine fixe Laufzeit. Findet ein Verkauf vor Ablauf dieser Frist statt, so trägt der Anleger das Emittentenrisiko. Je nach Typ der Schuldverschreibung schwanken die Kurse mehr oder weniger stark.

Bonitätsrisiko

Bei der Bonität handelt es sich um den Ruf einer Firma hinsichtlich ihrer Zahlungsfähigkeit. Ansonsten ist dies der Klassiker beim Emittentenrisiko – nämlich die Zahlungsunfähigkeit und die daraus resultierende Insolvenz. In diesem Fall kommt die Firma auch den versprochenen Zinszahlungen seiner Investoren nicht mehr nach. Verliert das Unternehmen auf diesem Weg sein gesamtes Kapital, ist ebenfalls ein Totalverlust für den Anleger wahrscheinlich.

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Folgen des Emittentenrisikos im Ernstfall

Zunächst einmal handelt es sich, wenn vom Emittentenrisiko die Rede ist, um eine Standard-Warnung. Herausgeber von Schuldverschreibungen sind dazu verpflichtet, ihre Kunden zu warnen. Je bekannter und größer ein Unternehmen ist, desto unwahrscheinlicher ist jedoch ein Zahlungsausfall.

Dennoch führt kein Weg daran vorbei, dass wir uns mit den Folgen eines Emittentenrisikos befassen. Konkret meinen wir die Zahlungsunfähigkeit. Diese führt beim Investor entweder zum anteiligen Verlust des Anlagewertes. Dies geschieht beispielsweise über unvollständige Zinsen oder Rückzahlungen sowie per Stundung. Sollte eine Insolvenz eintreten, so ist auch ein vollständiger Verlust der Geldanlage wahrscheinlich.

Es lässt sich keine pauschale Aussage darüber treffen, wie hoch der Verlust beim Eintritt der Folgen eines Emittentenrisikos ist. Dies hängt einerseits von der Höhe der Anlage ab. Andererseits muss auf die Schwere der wirtschaftlichen und finanziellen Probleme des Emittenten geschaut werden. Wenn bei der Insolvenz noch Guthaben zum Verteilen übrig ist, kann eine anteilige Entschädigung stattfinden.

Überdies gibt es gesonderte Nachranganleihen. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit werden Kunden hier erst nach den übrigen Gläubigern bedacht. Gleiches gilt für Anleger, die Zertifikate halten. Sollte bei der Konkursmasse noch Geld übrig sein, so findet eine Verteilung unter den Investoren statt. Diese bekommen so zumindest einen Teil ihres Vermögens erstattet.

Emittentenrisiko richtig bewerten

Noch bevor eine Geldanlage abgeschlossen wird, gilt es, die Emittenten zu prüfen. Diesbezüglich haben sich renommierte Firmen die Aufgabe gestellt, ein Emittentenrating einzuführen. Jetzt ist es Anlegern einfach möglich, die Kreditwürdigkeit von Unternehmen herauszufinden.

Diverse Agenturen haben sich auf ein solches Rating spezialisiert. Dazu zählen DBRS, Standards & Poor´s, sowie Moody´s. Zur Prüfung stehen dort das vorhandene Eigenkapital, der kontinuierliche Eingang von Erträgen, sowie der Grad der Verschuldung. Insgesamt ergibt sich daraus ein Bild über die Bonität der Emittenten.

Das Emittentenrating wird nicht exklusiv auf Unternehmen angewandt. Ebenso findet eine Prüfung von Geld- und Kreditinstituten sowie Staaten statt. So wurden diverse Nationen im Zuge der Finanzkrise abgewertet.

Anleger können sich dank der Rating-Agenturen auf eine Bewertung verlassen. Folgende Kategorien stehen dabei zur Auswahl:

  • AAA – AA – Allerhöchste Sicherheitsstufe
  • A1 – Baa/BBB – Hohe Sicherheit
  • Ba1/BB – B3/B- – Mittlere Sicherheit/Mittleres Risiko
  • Caa/CCC – Ca/CC – Erhöhtes Risiko
  • C/CC – D – Allerhöchste Risikoklasse
Risikoklassen Die Bezeichnung der Risikoklassen ähneln sich bei den Rating-Agenturen. Allerdings sind diese nicht absolut identisch. Dies sollte Investoren bei der Begutachtung von Anlageklassen und Firmen bewusst sein.

Die bekanntesten Zahlungsausfälle von Emittenten

Ein Blick in die Historie schadet nie – auch in Sachen Geldanlage nicht. Daher präsentieren wir nachfolgend einige der bekanntesten und interessantesten Zahlungsausfälle von Emittenten in Deutschland und weltweit.

Lehman Brothers

Die US-amerikanische Investmentbank Lehman Brothers musste Konkurs anmelden. Auslöser für diese Misere, welche die Finanzkrise 2008 startete, soll das Platzen der Immobilienblase in den USA gewesen sein. Doch diese These ist nicht unumstritten. Eine falsche Risikoeinschätzung der Banken gilt ebenfalls als Ursache. Denn es wurden riskante Hypotheken vergeben, die letztlich nicht mehr bedient werden konnten. Bonitätsstandards wurden dabei ignoriert. Das Geldinstitut häufte Schulden in Höhe von 200 Milliarden Euro an. Teile von Lehman Brothers wurden von anderen Banken übernommen. So konnte ein Totalausfall vermieden werden. Dennoch bekamen Anleger das Emittentenrisiko zu spüren. Schlussendlich fand eine Entschädigung, wenn überhaupt, nur teilweise statt.

Air Berlin

Die in Deutschland tätige Fluggesellschaft gilt als eine der bedeutendsten Insolvenzen hierzulande. Denn von 2006 an, bis in das Jahr 2017, soll die Firma pro Monat einen Verlust von 25 Millionen Euro erwirtschaftet haben. So häuften sich Forderungen im Gegenwert von fünf Milliarden Euro an. Stand der Aktienkurs 2007 noch auf seinem Höchstwert von 20,45 Euro, so fiel dieser zum Zeitpunkt der Pleite 2017 auf wenige Cent ab. Auch hier tragen Anleger das Emittentenrisiko. In diesem Fall handelt es sich um das Risiko auf Kursverluste. Letztlich mussten 8.000 Beschäftigte gekündigt werden. Große Teile der Firma wurden an Easyjet und die Lufthansa aufgeteilt.

J. C. Penney

Unglaublich, aber wahr. Denn bei J. C. Penney handelte es sich um einen der größten Einzelhändler in den USA. Verkauft wurden dort Klamotten und Accessoires. Das Unternehmen musste im Mai 2020 einräumen, ihr Geschäft mit 159.000 Mitarbeitern einzustellen. Ein Grund war die Corona-Pandemie. Die Leute kauften weniger in Kaufhäusern und mehr im Internet ein. Letztlich übernahmen Simon Property und Brookfield Property das Geschäft am 9. September 2020 für 800 Millionen US-Dollar – 500 Millionen Euro mussten dabei für die Schuldentilgung aufgebracht werden. Dabei konnte die Firma auf eine Geschichte zurückblicken, die bis ins Jahr 1902 zurückreicht. Im Januar betrieb J. C. Penney noch 865 Kaufhäuser. Jetzt ist die Marke Geschichte.

Wirecard

Zurück nach Deutschland. Der Finanzdienstleister Wirecard schlug im Jahr 2020 mit seiner Insolvenz medial hohe Wellen. Denn das Unternehmen galt nicht nur als zukunftsträchtig, es wurde sogar in den DAX aufgenommen. Doch der Konzern musste einräumen, dass ein Bankkapital in Höhe von 1,9 Milliarden Euro, welches auf den Philippinen liegen sollte, nie existiert hat. Damit verschwanden 25 Prozent der gesamten Bilanzsumme über Nacht. Schlussendlich stellte Wirecard am 25. Juni 2020 einen Insolvenzantrag. Hier platzte an der Börse eine heftige Blase. Denn der Aktienkurs fiel vom Höchststand 2018 (222,66 Euro) auf wenige Cent im Jahr 2020.

Adler Mode

Im Januar 2021 meldeten die Adler Modemärkte Insolvenz an. Bundesweit betrieb die Firma 150 Filialen. Damit endete eine Firmengeschichte, die bis in das Jahr 1948 zurückreicht. Leidtragende waren auch die 3.500 Beschäftigten. Doch schon im kommenden Sommer fand sich eine Lösung. Denn die Berliner Zeitfracht hat als Investor die Kette übernommen. Dennoch schlug auch bei Adler Mode das Kursrisiko des Emittentenrisikos voll zu. Lag der Kurs im Jahr 2017 noch bei über acht Euro, sackte der Börsenwert inzwischen auf wenige Cent ab. Es ist kein Zufall, dass es eine weitere Modemarke traf. Auch hier kann Corona als Auslöser angesehen werden.

Anlageklassen ohne Emittentenrisiko

Wer in Fonds oder ETFs anlegt, der umgeht das Emittentenrisiko. Denn dieses Guthaben gilt als Sondervermögen. Sollte eine Insolvenz angemeldet werden müssen, so geht das verbleibende Kapital nicht in die Insolvenzmasse ein. Es werden zuerst die Anleger bedient. Der aktuelle Kurswert kommt dabei zur Auszahlung. Das Emittentenrisiko entfällt. In diesem Sinne sind ETFs und Fonds sogar sicherer, als die Spareinlage auf der Bank. Diese ist zwar ebenfalls geschützt, jedoch über die sogenannte Einlagensicherung nur bis zu einer bestimmten Summe. Meist sind es 100.000 Euro.

Depot Vergleich

Egal welche Anlageklasse für die eigene Investition infrage kommt, es macht immer Sinn, vorab einen Vergleich durchzuführen. Dabei sind folgende Dinge abzufragen:

  • Sind die von mir gewünschten Anlageklassen handelsfähig?
  • Wie hoch sind die Kosten für den Handel und das Konto?
  • Welche Indikatoren stellt mir der Anbieter zur Verfügung?
  • Gibt es ein Geschenk zur Begrüßung beim Dienstleister?
  • Wie leicht geht die Bedienung von der Hand?

Unsere Redaktion hat sich folgende Aufgabe gestellt: Die besten Broker vergleichen. Das Ergebnis lässt sich unter dem vorangestellten Link einsehen. So findest auch du den perfekten Finanzpartner für deine Investition in Aktien, Anleihen und weitere Finanzvehikel.

Fazit zum Emittentenrisiko

Das Emittentenrisiko tritt bei Schuldverschreibungen ein. Anhand von Ratings lässt sich entnehmen, wie groß die Sicherheit bzw. das Risiko eines Bonitätsausfalls ist. Das wohl bekannteste Beispiel einer Insolvenz, wo das Emittentenrisiko eingetreten ist, ist Lehman Brothers aus den USA. Die Bank musste 2008 Konkurs anmelden, was unter anderem als Auslöser der Finanzkrise gilt. Generell lässt sich das Emittentenrisiko mit ETFs und Fonds umgehen. Denn beide Anlageformen zählen zum Sondervermögen und sind gesondert gesichert. Sondervermögen wird beim Zahlungsausfall vorrangig bedient. Es zählt nicht zur Insolvenzmasse dazu.

FAQ: Fragen und Antworten zum Emittentenrisiko

Wie lässt sich ein Emittentenrisiko vermeiden?

Wer sich bei seinem Investment auf Fonds und ETFs spezialisiert, der umgeht das Emittentenrisiko. Ansonsten ist es ratsam die Anlagen breit zu streuen. In diesem Fall fällt eine Unternehmensinsolvenz nämlich weniger stark ins Gewicht.

Haben ETFs ein Emittentenrisiko?

ETFs zählen zum Sondervermögen. Dieses zählt nicht zur Insolvenzmasse und wird bei einer Pleite zum aktuellen Kurswert ausbezahlt. Daher haben Indexfonds kein Emittentenrisiko. Gleiches gilt für Fonds.

Wie erkenne ich das Rating von Emittenten?

Die Rating-Agenturen Moody´s, Fitch und Standard & Poor´s haben ähnliche, aber leicht unterschiedliche Bewertungen. In der Regel beginnen die als sicher eingeschätzten Unternehmen bei AAA. Das größte Risiko besteht bei einer Bewertung von C – D.

Feda Mecan

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Ich investiere seit mehreren Jahren in internationale Start-ups und habe 2015 OnlineBanken.com gegründet, um ein transparentes und unabhängiges Finanzportal in Deutschland zu etablieren.