Die Levermann-Strategie: optimale Rendite mit Bewertung von Aktien einfahren

Feda Mecan
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Geschäftsführer und Investment-Experte Letzte Überarbeitung am 23. Dezember 2022
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Vielen Anleger:innen dürfte die Levermann-Strategie ein Begriff sein. Wir gehen in diesem Artikel genauer auf die Methode und ihre Funktionsweise ein. So erfährst du, welche Kennzahlen hier besonders wichtig sind und welche Vor- und Nachteile sich bei der Anwendung dieser Anlagestrategie ergeben.

Das Wichtigste in Kürze

  • Namensgeberin der Strategie ist die Fondsmanagerin Susan Levermann, die unter Anwendung dieser Methode hohe Renditen einfahren konnte.
  • Die Levermann-Strategie setzt sich aus insgesamt 13 Kennzahlen zusammen. Dabei wird jede einzelne davon einer Bewertung unterzogen, um sie dann zu einer Gesamtpunktzahl zusammenzurechnen.
  • Die Levermann-Strategie bietet ein klares System, dem Anleger:innen nur folgen müssen. Das kann dabei helfen, emotionale Handlungen zu reduzieren oder gänzlich zu verhindern.
  • Zu den Nachteilen der Levermann-Strategie gehört der hohe Zeitaufwand. Denn es müssen einige Kennzahlen berechnet und die vorhandenen Werte regelmäßig neu bewertet werden.
  • Mithilfe von Excel-Tabellen und entsprechenden Tools kann diese Strategie automatisiert werden, sodass weniger Zeit investiert werden muss.

Was ist die Levermann-Strategie?

Bei der Levermann-Strategie handelt es sich um eine Anlagestrategie, die auf dem Value Investing basiert. Das Ziel besteht darin, unterbewertete Aktien zu finden, die sich in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit positiv entwickeln werden. Hierfür werden insgesamt 13 Kennzahlen einer Aktie berücksichtigt. Die Bewertung einer Aktie ergibt sich demnach aus dem Zusammenspiel dieser 13 Kennzahlen, die wir dir im Rahmen dieses Artikels näher vorstellen.

Wer hat die Strategie erfunden?

Entwickelt wurde die Strategie von der 1975 geborenen Volkwirtin Susan Levermann, die nach ihrem Studium als Junior-Fondsmanagerin bei der DWS tätig war. Dort wurden insgesamt 1,7 Milliarden Euro von ihr verwaltet, die sie anhand ihrer eigenen Strategie angelegt hat. 2008 erhielt sie eine Auszeichnung als Fondsmanagerin für den besten deutschen Aktienfonds über 1 und 3 Jahre. Anschließend reichte sie die Kündigung bei der DWS ein, arbeitete fortan als Aushilfslehrerin und war Deutschland-Chefin einer Non-Profit-Organisation. Im Jahr 2011 brachte sie ihr Buch „Der entspannte Weg zum Reichtum“ heraus, in welchem sie ihre Anlagestrategie beschreibt.

Hinweis Die Strategie stammt von einer sehr erfolgreichen Fondsmanagerin, die ihr Können in der Praxis unter Beweis gestellt hat.

Was kann die Strategie erreichen?

Die Levermann-Strategie zielt darauf ab, unterbewertete Aktien zu finden und so eine bessere Performance als der breite Markt zu erreichen. Mithilfe dieser Strategie konnte Susan Levermann langfristig eine Rendite von 22 Prozent pro Jahr erwirtschaften. Es gibt Wikifolios, die sich an dieser Methodik orientieren und ebenfalls deutlich höhere Renditen als der breite Markt einfahren konnten.

Ein Beispiel hierfür ist das Wikifolio „Qualität, angelehnt an Susan Levermann“, das seit dem 12. November 2012 eine Rendite von über 300 Prozent erzielen konnte. Im Vergleich dazu hätte ein Investment in den DAX über diesen Zeitraum lediglich eine Rendite von etwa 74 Prozent eingebracht. Da es ein Punktesystem gibt, ist zudem stets klar, wann eine Aktie gekauft oder verkauft werden sollte. Die Strategie kann also auch dabei helfen, die Emotionen herauszunehmen, indem ausschließlich anhand von klar definierten Faktoren gehandelt wird.

Hinweis Mithilfe der Levermann-Strategie haben Anleger:innen ein klar definiertes System und können anhand bestimmter Kriterien Aktien kaufen oder verkaufen. Dabei fällt die Rendite deutlich höher als die des breiten Marktes aus.

Wie funktioniert die Levermann-Strategie?

Bei der Levermann-Strategie werden einzelne Aktien anhand dieser 13 Kriterien bewertet: Eigenkapitalrendite, Eigenkapitalquote, Gewinnmarge, aktuelles KGV, 5-Jahres-KGV, Analyst:innenmeinungen, Gewinnrevision, Reaktion auf Quartalszahlen, Kursveränderung des letzten halben Jahres, Kursveränderung des letzten Jahres, Kursmomentum, 3-Monats-Reversal und erwartetes Gewinnwachstum.

Dabei kann die Analyse jedes einzelnen Kriteriums dazu führen, dass hierfür ein Pluspunkt, ein Minuspunkt oder eine 0 vergeben wird. Für ein besseres Verständnis erläutern wir das Vorgehen anhand eines Beispiels.

Ein Kriterium ist das erwartete Gewinnwachstum. Wenn dieses bei über 5 Prozent liegt, gibt es einen Pluspunkt. Fällt das erwartete Gewinnwachstum schlechter als -5 Prozent aus, gibt es einen Minuspunkt. Liegt es im Bereich zwischen 5 und -5 Prozent, gibt es hierfür 0 Punkte. Dieses Vorgehen erfolgt für jede einzelne Kennzahl. Am Ende können die Punkte zusammengerechnet werden.

Insgesamt kann eine Aktie somit maximal 13 Punkte erreichen. Geht es um Aktien großer Unternehmen, sollten diese nur gekauft werden, wenn sie eine Mindestpunktzahl von 4 erreichen. Mittelgroße und kleine Unternehmen sollten mindestens 7 Punkte auf dieser Skala erreichen, um für einen Kauf infrage zu kommen.

Kennzahlen der Levermann-Strategie

In den folgenden Abschnitten stellen wir dir beispielhaft einige der wichtigsten Kennzahlen vor, die bei der Levermann-Strategie zum Einsatz kommen.

Eigenkapitalrendite

Bei der Eigenkapitalrendite wird der Gewinn eines Unternehmens ins Verhältnis zum Eigenkapital gesetzt. Je höher die Eigenkapitalrendite ausfällt, desto profitabler wird das eigene Kapital eingesetzt, sodass eine möglichst hohe Eigenkapitalrendite von Vorteil ist. Um die Eigenkapitalrendite zu berechnen, wird der Gewinn durch das Eigenkapital geteilt und mit 100 multipliziert. Wenn ein Unternehmen also 10 Millionen Euro Gewinn gemacht hat und über ein Eigenkapital von 100 Millionen Euro verfügt, dann lautet die Rechnung wie folgt: (10.000.000 : 100.000.000) x 100 = 10 %

Dabei bringt eine Eigenkapitalrentabilität von mehr als 20 Prozent einen Pluspunkt, während eine Eigenkapitalrendite von unter 10 Prozent einen Minuspunkt bedeutet. Liegt die Eigenkapitalrentabilität zwischen 10 und 20 Prozent, werden keine Punkte vergeben. In unserem Rechenbeispiel würde für diese konkrete Kennzahl also eine 0 vergeben werden.

Eigenkapitalquote

Die Eigenkapitalquote ist ebenfalls eine sehr wichtige Kennzahl, um eine konkrete Aktie bewerten zu können. Diese gibt den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital an. Das Gesamtkapital setzt sich aus dem Eigenkapital und dem Fremdkapital eines Unternehmens zusammen. Eine hohe Eigenkapitalquote ist ein sehr positives Zeichen, da das Risiko mit der Aufnahme von fremdem Kapital entsprechend zunimmt. Schließlich müssen dann auch in wirtschaftlich schlechteren Zeiten die Kreditzinsen bedient werden.

Berechnet wird die Eigenkapitalquote, indem das Eigenkapital durch das Gesamtkapital geteilt und im Anschluss mit 100 multipliziert wird. Wenn ein Unternehmen also ein Eigenkapital in Höhe von 20 Millionen Euro hat und sich das Gesamtkapital auf 150 Millionen Euro beläuft, ergibt sich die folgende Rechnung: (20.000.000 : 150.000.000) x 100 = 13,33 %

In unserem konkreten Rechenbeispiel würden wir deshalb einen Minuspunkt bekommen, da die Eigenkapitalquote bei unter 15 Prozent liegt. Erst ab einer Eigenkapitalquote von über 25 Prozent gibt es einen Pluspunkt. Dazwischen wird kein Punkt vergeben.

Hinweis Eine hohe Eigenkapitalquote bedeutet, dass der Verschuldungsgrad eines Unternehmens gering ist. Diese wirkt sich somit positiv auf die Bonität aus.

Gewinnmarge

Die Gewinnmarge ist eine Kennzahl, welche die Profitabilität eines Unternehmens angibt. Dabei wird der Gewinn eines Unternehmens vor Zinsen und Steuern, auch EBIT (Earnings before interests and taxes) genannt, ins Verhältnis zum Umsatz gesetzt. Je höher diese Zahl ausfällt, desto profitabler arbeitet ein Unternehmen. Um diese Kennzahl zu berechnen, wird das EBIT durch den Umsatz geteilt und danach mit 100 multipliziert. Macht ein Unternehmen also zum Beispiel einen Umsatz in Höhe von 200 Millionen Euro und erreicht ein EBIT in Höhe von 50 Millionen Euro, kann die Gewinnmarge wie folgt berechnet werden: (50.000.000 : 200.000.000) x 100 = 25 %

In unserem Beispiel würden wir für eine Gewinnmarge in Höhe von 25 Prozent einen Pluspunkt erhalten, weil die Marge höher als 12 Prozent ausfällt. Bei einer Gewinnmarge von unter 6 Prozent würden wir einen Minuspunkt erhalten. Liegt die Gewinnmarge zwischen 6 und 12 Prozent, würde hierfür eine 0 vergeben werden.

Aktuelles KGV

Auch das gegenwärtige KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) findet bei der Levermann-Strategie Berücksichtigung. Hier wird dementsprechend der Gewinn eines Unternehmens ins Verhältnis zum Aktienkurs, also der Bewertung des Unternehmens, gesetzt. Das KGV zeigt an, wie viele Jahre es dauern würde, bis man sein Investment zurückerhält, wenn man den gesamten Gewinn auszahlen würde. Ein KGV von 15 würde demnach bedeuten, dass es 15 Jahre dauert, bis die Gewinne die Höhe des Investments erreicht haben. Je niedriger diese Kennzahl ausfällt, desto besser, da dann die Aktie günstiger gekauft werden kann.

Um diese Kennzahl zu berechnen, wird der Kurs der Aktie durch den Gewinn je Aktie geteilt. Hat die Aktie einen Kurs von 100 Euro und der Gewinn je Aktie liegt bei 10 Euro, ergibt sich folgendes Ergebnis: 100 : 10 = 10. Das KGV liegt demnach bei 10. Hierfür gibt es einen Pluspunkt, da das KGV zwischen 0 und 12 liegt. Einen Minuspunkt erhält man dann, wenn das KGV entweder über 16 liegt oder negativ ist. Ein negatives KGV bedeutet, dass das Unternehmen Verluste erwirtschaftet. Liegt das KGV zwischen 12 und 16, wird hierfür kein Punkt vergeben.

Durchschnittliches KGV über 5 Jahre

Durch den Einsatz des durchschnittlichen KGVs innerhalb von 5 Jahren soll die aktuelle Bewertung ins Verhältnis zu vergangenen und zu erwartenden Bewertungen gesetzt werden. So können Anleger:innen erkennen, ob die Aktie momentan verhältnismäßig eher teuer oder günstig bewertet ist. Zur Berechnung dieser Kennzahl werden die Gewinne pro Aktie aus den letzten 3 Jahren und die erwarteten Gewinne des aktuellen sowie des kommenden Jahres herangezogen. Um diese Kennzahl zu erhalten, können wir im ersten Schritt die jeweiligen Gewinne zusammenzählen und anschließend durch 5 teilen.

So erhalten wir den durchschnittlichen Gewinn pro Jahr. Anschließend können wir den aktuellen Aktienkurs durch diese Zahl teilen und erhalten das 5-Jahres-KGV. Wenn der Aktienkurs also bei 200 Euro liegt und unser durchschnittlicher Gewinn bei 10 Euro, dann erhalten wir ein 5-Jahres-KGV in Höhe von 20 Euro (200 : 10 = 20). Hier gelten wieder die gleichen Werte wie beim aktuellen KGV, sodass wir einen Minuspunkt erhalten, weil das 5-Jahres-KGV höher als 16 ausfällt.

Vor- und Nachteile

Ein Vorteil der Levermann-Strategie besteht darin, dass ein klares System angewandt wird, das vorgibt, ab wann einzelne Werte erworben oder veräußert werden sollten. Das bedeutet, dass Anleger:innen sich hierüber in diesem Fall keine intensiven Gedanken machen müssen und somit auch ihre Emotionen besser unter Kontrolle halten können, wenn sie sich strikt an dieses System halten.

Zudem basiert die Strategie auf wichtigen Kennzahlen, die auch die fundamentalen Daten eines Unternehmens berücksichtigen. In der Vergangenheit konnten mit dieser Anlagestrategie hohe Renditen erwirtschaftet werden und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dies in Zukunft anders sein sollte, da die verwendeten Kennzahlen nach wie vor relevant sind.

Eine Automatisierung ist durch den Einsatz von speziellen Tools oder Excel-Tabellen möglich. Zu den Nachteilen gehört jedoch, dass viele Kennzahlen berechnet werden müssen. Zusätzlich muss regelmäßig eine Neubewertung der Investments erfolgen, um zu evaluieren, ob sich diese immer noch im Zielkorridor befinden. Denn wenn eine Aktie die Kriterien nicht mehr erfüllt, muss diese verkauft werden. Dies kann zu einem hohen zeitlichen Aufwand führen, sodass sich die Strategie unter Umständen nicht für Privatanleger:innen lohnt, die nur wenig Zeit zur Verfügung haben.

Vorteile
  • Klares System
  • Basiert auf Kennzahlen
  • Hohe Renditen möglich
  • Automatisierung möglich
Nachteile
  • Viele Kennzahlen müssen berechnet werden
  • Regelmäßige Neubewertung erforderlich
  • Hoher Zeitaufwand

Tipps zur Umsetzung der Levermann-Strategie

Da du bei der Levermann-Strategie kein reines Buy-and-Hold betreibst und auch mal Werte verkaufen musst, können die Transaktionsgebühren eine große Rolle spielen. Hier kannst du durch die Wahl des richtigen Depot-Anbieters hohe Transaktionskosten sparen. Auf unserer Webseite zeigen wir dir, wie du das beste Depot finden kannst.

Da es sich bei der Levermann-Strategie um ein konkretes System handelt, welches auf Zahlen basiert, kannst du deine Emotionen komplett aus dem Spiel nehmen, indem du strikt dieser Strategie folgst. Das bedeutet für dich, dass du die entsprechende Aktie auch verkaufen solltest, wenn die Strategie dir einen Verkauf nahelegt. Unabhängig davon, wie sehr dir die Aktie eigentlich gefällt. Um bei Anwendung der Strategie Zeit zu sparen, kannst du die Prozesse durch den Einsatz von beispielsweise Excel-Tabellen automatisieren.

Levermann-Strategie Tools

Wer nicht selbst an einer Excel-Tabelle basteln möchte, um die Levermann-Strategie möglichst einfach umsetzen zu können, kann auch auf andere Tools setzen. Hierzu gehört zum Beispiel die App TransparentShare. Diese kann dir die Arbeit deutlich erleichtern, da die Datenbanken, die dort zum Einsatz kommen, eine tagesaktuelle Bewertung von Aktien anhand der Levermann-Strategie erlauben.

Alternativen zur Levermann-Strategie

Alternative Anlagestrategien gibt es viele. Welche zu dir passt, ist insbesondere von deinem persönlichen Risikoprofil abhängig. Aber auch die persönlichen Ziele und Bedürfnisse spielen eine große Rolle. Möchtest du zum Beispiel nur die Marktrendite erhalten und das mit so wenig Aufwand wie möglich, kommt für dich eine passive Anlagestrategie infrage. Hier empfehlen sich zum Beispiel ETFs, über die du bereits mit einem sehr geringen Zeitaufwand und zu günstigen Konditionen in den breiten Markt investieren kannst.

Für diejenigen, die den Markt jedoch schlagen und eine Überrendite generieren möchten, ist eine aktive Anlagestrategie empfehlenswert. Die Levermann-Strategie zählt zu den aktiven Anlagestrategien, allerdings gibt es noch viele weitere Vorgehensweisen in diesem Bereich. Hierzu zählt beispielsweise die Dividendenstrategie, bei der Anleger:innen ihren Fokus auf Dividendenwerte legen, um ein passives Einkommen zu erzielen. Bei der Growth-Strategie setzen Anleger:innen auf Unternehmen, die ein besonders hohes Wachstum aufweisen. Solche Werte sind meist sehr volatil, allerdings sind die Renditeaussichten auch entsprechend hoch.

Fazit

Durch die Levermann-Strategie können sehr hohe Renditen erzielt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Strategie liegt darin begründet, dass ein klares Regelwerk zum Einsatz kommt, sodass emotionales Handeln erschwert bzw. verunmöglicht wird. Das gilt zumindest dann, wenn sich Investor:innen strikt an die Vorgaben der Strategie halten. Nachteilig kann dagegen der hohe Zeitaufwand sein, sodass Privatanleger:innen mit wenig Zeit besser auf eine passive Anlagestrategie wie dem Investment in ETFs setzen sollten.

FAQ: Fragen und Antworten zur Levermann-Strategie

Was ist die Performance der Levermann-Strategie?

Mithilfe der Levermann-Strategie konnte Susan Levermann eine langfristige Rendite in Höhe von etwa 22 Prozent pro Jahr erzielen.

Warum sollte man auf die Levermann-Strategie zurückgreifen?

Die Levermann-Strategie bietet ein klares System, anhand dessen Aktien gekauft und verkauft werden können. Das bietet neben der hohen Performance den Vorteil, dass die Emotionen aus dem Spiel gelassen werden, da klare Kriterien für Kauf und Verkauf definiert sind.

Wann sollte man laut Levermann-Strategie verkaufen?

Laut Levermann-Strategie sollte man dann verkaufen, wenn die Punktzahl einen bestimmten Wert erreicht oder unterschreitet. Bei großen Unternehmen sind es 2 Punkte und bei kleineren Unternehmen 4 Punkte.

Was ist der Levermann-Score?

Der Levermann-Score setzt sich aus den Ergebnissen der Bewertungen der einzelnen Kennzahlen zusammen.

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Feda Mecan

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Ich investiere seit mehreren Jahren in internationale Start-ups und habe 2015 OnlineBanken.com gegründet, um ein transparentes und unabhängiges Finanzportal in Deutschland zu etablieren.