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Hypothek oder Grundschuld? Beide sichern Immobilienkredite, haben aber Unterschiede. Hypotheken bieten Banken Sicherheit und führen zu niedrigen Zinsen. Grundschulden bleiben konstant, während Hypotheken mit der Rückzahlung sinken.
Bezahlmethoden beim Onlineshopping sind vielfältig und bieten unterschiedliche Sicherheitsaspekte. Kauf auf Rechnung, Lastschrift und PayPal gelten als die sichersten Optionen. Gütesiegel wie Trusted Shops helfen, seriöse Anbieter zu erkennen.
Bonitätsprüfung sichert die Kreditwürdigkeit von Personen, Unternehmen und Staaten. SCHUFA und Ratingagenturen wie Moody’s spielen eine zentrale Rolle. Eine gute Bonität erleichtert Kreditvergaben und senkt Zinsen.
Eigenkapitalfinanzierung erhöht das Eigenkapital eines Unternehmens durch eigene Mittel. Sie verringert das Risiko einer Überschuldung und sorgt für finanzielle Unabhängigkeit. Kapitalgesellschaften benötigen dabei oft ein Mindestkapital.
Ratingagenturen bewerten die Kreditwürdigkeit von Schuldtiteln und Emittenten. Die Big Three Moody’s, S&P und Fitch dominieren den globalen Ratingmarkt. Kritik gab es wegen fehlerhafter Ratings bei Finanzkrisen.
Vorfälligkeitsentschädigung gleicht den Zinsverlust der Bank bei vorzeitiger Kreditkündigung aus. Bei Verbraucherkrediten beträgt sie maximal 1 % der Restschuld. Fehler bei der Berechnung können zu hohen Kosten führen.
Beerdigungen können im Durchschnitt fast 8.000 Euro kosten. Feuerbestattungen sind oft günstiger als Erdbestattungen. Erb:innen tragen meist die Bestattungskosten, auch bei Erbausschlagung.
Eigenkapital ist essenziell für Unternehmensgründungen und sichert Investitionen. In Privathaushalten spielt es eine entscheidende Rolle bei Baufinanzierungen und Immobilienkäufen. Eine hohe Eigenkapitalquote stärkt finanzielle Stabilität und erleichtert Kreditzugang.
Immobilienversteigerungen entstehen meist durch finanzielle Schwierigkeiten der Eigentümer:innen. Zwangsversteigerungen sind die häufigste Form, gefolgt von Teilungsversteigerungen und privaten Auktionen. Vor der Teilnahme sollten Verkehrswert und Exposé geprüft werden.
Kaufnebenkosten beim Immobilienkauf können bis zu 15 Prozent betragen. Grunderwerbsteuer, Notar- und Gerichtskosten sowie Maklergebühren sind die Hauptbestandteile. Nach dem Kauf kommen laufende Kosten wie Strom, Wasser und Grundsteuer hinzu.
Notarielle Beurkundung ist bei Immobilienkäufen nach § 311b BGB vorgeschrieben. Nicht erkannte Altlasten können böse Überraschungen verursachen. Verkäufer:innen müssen Käufer:innen über bekannte, nicht sichtbare Mängel informieren.
Hypothekenbanken sind Kreditinstitute, spezialisiert auf langfristige Immobilien- und Kommunaldarlehen. Refinanzierung erfolgt durch Ausgabe von Pfandbriefen. Seit 2005 werden sie korrekt als Pfandbriefbanken bezeichnet.
Beleihungswert und Beleihungsgrenze spielen eine entscheidende Rolle bei der Immobilienfinanzierung. Banken setzen oft unterschiedliche Methoden zur Berechnung des Beleihungswertes ein. Niedrige Beleihungswerte können höhere Kosten und eingeschränkten finanziellen Spielraum bedeuten.
AWV steht für Außenwirtschaftsverordnung und betrifft Überweisungen ab 12.500 Euro. Bei Nichtbeachtung drohen hohe Bußgelder. Die Meldung kann telefonisch, per E-Mail oder über ein Meldeportal erfolgen.
Onlinebanking ermöglicht es, Bankgeschäfte bequem von zu Hause aus zu erledigen. Vorteile sind geringere Kosten, Unabhängigkeit von Filialen und schnelle Abwicklung. Nachteile umfassen fehlenden persönlichen Kontakt und technisches Know-how.
Kosten für Auslandsüberweisungen variieren je nach Ziel und Währung. SEPA-Überweisungen innerhalb Europas sind kostenlos. Online-Dienste wie Wise und PayPal bieten oft schnellere und günstigere Alternativen.
Mobile-Banking ermöglicht Kontoführung, Depotführung und Finanzinformationen über Smartphones und Tablets. Apps bieten oft umfangreichere Funktionen als Browser und erleichtern die Handhabung. Sicherheitstipps sollten beachtet werden, um Risiken zu minimieren.
Baudarlehen sind zweckgebundene Kredite, die nur für Immobilien genutzt werden können. Kreditformen wie Annuitätendarlehen und Bausparverträge bieten verschiedene Vorteile. Eigenkapital und Bonität beeinflussen die Konditionen und Zinsen erheblich.
Bauzeitzinsen sind Zinsen, die während der Bauzeit einer Immobilie anfallen. Diese setzen sich aus Bereitstellungszinsen und Sollzinsen zusammen. Banken erheben oft zusätzlich eine Abschlussgebühr von bis zu 1,5%.
Annuitätendarlehen bieten gleichbleibende Raten und einen festen Zinssatz. Die Raten bestehen aus Zins- und Tilgungsanteil, wobei der Zinsanteil anfangs höher ist. Zusätzliche Optionen wie Sondertilgungen und Kreditversicherungen erhöhen die Flexibilität.