Aktienfonds

Geldanlage und Vermögensaufbau mit Risikostreuung

oliverschoch
| Anzahl Artikel: 102
Letzte Überarbeitung am 19. November 2023
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Aktienfonds zählen mittlerweile seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Anlageinstrumenten, die sowohl als Kapitalanlage als auch zum Vermögensaufbau genutzt werden können. Anleger:innen investieren dabei breit gestreut in Aktienwerte, die Teil eines Fonds sind.

In unserem Beitrag erfährst du zunächst, worum es sich bei Aktienfonds handelt. Ferner gehen wir auf deren besonderen Kennzeichen ein und wie diese Publikumsfonds funktionieren. Darüber hinaus erfährst du, was die Kosten bei Aktienfonds sind, worin die Vor- und Nachteile bestehen sowie die Funktionsweise des Kaufs und Verkaufs der Anteile.

Das Wichtigste im Überblick

  • Aktienfonds bestehen aus einem Paket mehrere Aktien, die von einer Fondsgesellschaft erworben werden
  • Aktienfonds zählen zu den sogenannten Publikumsfonds, weil sie für eine breite Masse an Anleger:innen und Sparer:innen bestens geeignet sind
  • Beim Investment in Aktienfonds solltest du nicht nur die Wertentwicklung betrachten, sondern ebenfalls eine Reihe von Kosten mit einbeziehen
  • Risiken und Chancen sind in erheblichen Umfang davon abhängig, in welche Aktienwerte der jeweilige Fonds investiert

Disclaimer: Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken. Bei den nachfolgend aufgeführten Informationen handelt es sich um keine Anlageempfehlung. Sie dienen lediglich zu Informationszwecken und geben keine Auskunft über zukünftige Entwicklungen oder Renditen. Daher übernimmt Onlinebanken.com keinerlei Gewährleistung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen.

Was sind Aktienfonds?

Aktienfonds kannst du dir so vorstellen, dass es sich dabei um eine Sammlung mehrere Aktien handelt. Die entsprechende Aktie wird jeweils von der Fondsgesellschaft bzw. konkret von Fondsmanager:innen ausgewählt und anschließend ins Portfolio des Aktienfonds aufgenommen. Bei einem solchen Investmentfonds entscheiden zuständige Fondsmanager:innen faktisch fortlaufend, ob neue Aktien ins Portfolio aufgenommen werden und eventuell bereits vorhandene Positionen zu veräußern sind. Aktienfonds zeichnen sich demzufolge dadurch aus, dass Anleger:innen sich nicht selbst um die Auswahl der Wertpapiere kümmern müssen, sondern dies wird von den qualifizierten Fondsmanager:innen übernommen.

In der Regel sind es ausschließlich Aktien, die sich im Portfolio eines Aktienfonds befinden. Die sogenannten Publikumsfonds fallen in die Kategorie der offenen Fonds. Das bedeutet, dass Anleger und Anlegerinnen jederzeit die Möglichkeit haben, die Fondsanteile zu verkaufen und natürlich ebenfalls zuvor zu kaufen. Anleger:innen ist es dabei frei überlassen, zu welchem Zeitpunkt sie Anteile am Aktienfonds erwerben oder veräußern möchten. Seinen Wertzuwachs erreicht der Aktienfonds insbesondere durch die folgenden drei Komponenten:

  • Kursgewinne der enthaltenen Aktien
  • Kapitalerträge (Dividenden)
  • Währungsgewinne (ausschließlich bei Aktien in fremder Währung)

Besondere Kennzeichen von Aktienfonds

Zu den besonderen Kennzeichen und Merkmalen der Aktienfonds gehört unter anderem, dass diese in der Regel ausschließlich die entsprechenden Aktien als Wertpapiere im Portfolio haben. Damit unterscheiden sich Aktienfonds zum Beispiel von Mischfonds, denn dort können unter anderem auch Rentenpapiere oder manchmal sogar Rohstoffe enthalten sein. Darüber hinaus ist es ein weiteres Merkmal, dass normalerweise nicht das gesamte Fondsvermögen auf einen Schlag in Aktien investiert wird, sondern stets Geld als Liquiditätsreserve vorhanden ist. Welche Investitionen zu welchem Zeitpunkt getätigt werden, entscheidet das Fondsmanagement. Somit ist es ein weiteres Kennzeichen der Aktienfonds, dass diese aktiv gemanagt werden.

Das bedeutet, dass die Fondsmanager:innen mit ihrer Auswahl nicht an einen bestimmten Index gebunden sind, wie es insbesondere bei ETFs der Fall ist. Ein ETF kennzeichnet sich nämlich dadurch, dass im Portfolio ausschließlich die Wertpapiere enthalten sind, die auch in einem zu Grunde liegenden Index notiert werden. Deshalb werden die ETFs übrigens auch als Indexfonds bezeichnet. Ein weiteres Merkmal der Aktienfonds besteht darin, dass diese sich in verschiedene Gruppen einteilen lassen. Diese unterscheiden sich in erster Linie danach, in welche Art von Aktien, aus welcher Branche und Region gezielt investiert wird. Auf der Grundlage lassen sich die Aktienfonds insbesondere in die folgenden Kategorien einteilen:

  • Branchenfonds
  • Länderfonds
  • Regionenfonds
  • Inlandsfonds
  • Auslandsfonds
  • Blue Chips Fonds
  • Emerging Markets Fonds

Handelt es sich beim Aktienfonds zum Beispiel um ein Branchenfonds, stammen die entsprechenden Wertpapiere in der Regel lediglich aus einer Branche, beispielsweise aus dem Bankenbereich. Bei Emerging Markets Fonds hingegen handelt es sich um Fonds, die sich auf Aktien konzentrieren, die aus den Schwellenländern stammen. Diese Einteilung führt bei Anleger:innen unter anderem dazu, dass diese relativ gut das Risiko der Investitionen abschätzen können.

So funktionieren Aktienfonds

Anleger:innen, die Aktienfonds bevorzugen, möchten sich in der Regel selbst nicht mit der Auswahl der Wertpapiere beschäftigen, sondern einfach den entsprechenden Fondsanteil erwerben. Auf dieser Grundlage funktionieren sämtliche Publikumsfonds, somit auch Aktienfonds. Im ersten Schritt wird ein neuer Aktienfonds gegründet und für das vorhandene Vermögen erwirbt die Fondsgesellschaft entsprechende Wertpapiere. An dem so entstandenen Portfolio können sich dann interessierte Anleger:innen beteiligen, indem sie entsprechende Fondsanteile erwerben. Bei den Fondsanteilen handelt es sich allerdings nicht um Mitbestimmungsrechte, wie es beim Kauf einer Aktie auf direktem Wege der Fall wäre. Das Anlegen beinhaltet also nicht, dass die Inhaber:innen der Fondsanteile ein Mitspracherecht im Hinblick auf die Geschäftspolitik der Fondsgesellschaft hätten.

Nachdem die Fondsanteile in das Depot der Anleger:innen eingebucht wurden, werden sie dort wie bei Aktien oder Renten verwahrt. Sollen die entsprechenden Fondsanteile veräußert werden, ist das im Prinzip börsentäglich über die Fondsgesellschaft problemlos möglich. Zur Funktionsweise der Aktienfonds gehört übrigens auch, dass die Fondsanteile der Anleger:innen als Sondervermögen verwahrt werden. Das ist definitiv ein Sicherheitsaspekt. Selbst bei einer Insolvenz der Fondsgesellschaft würden die Anleger:innen weiter über ihre Anteile verfügen können. Die Rendite für die Inhaber:innen der Fondsanteile ergibt sich in erster Linie durch Steigerungen bei den Aktienkursen, Dividenden und manchmal existieren noch weitere Erträge, wie zum Beispiel durch Währungsgewinne.

Hinweis

Aktienfonds sind insbesondere bestens geeignet für solche Anleger:innen, die sich nicht selbst um die Auswahl der Aktientitel kümmern möchten, sondern auf die Geschicke eines professionellen Fondsmanagers vertrauen. Zudem lassen sich die Risiken reduzieren, nämlich durch die Streuung des Kapitals.

Welcher Aktienfonds passt zu mir?

Wie bereits erwähnt, gibt es an den Märkten zahlreiche, unterschiedliche Aktienfonds. Die eine Fondsgesellschaft konzentriert sich auf eine bestimmte Branche, die andere auf spezielle Regionen und noch ein anderer Aktienfonds hat zum Beispiel Unternehmen aus den Schwellenländern im Portfolio. Dementsprechend solltest du dir zunächst die Frage stellen, welcher Aktienfonds am besten zu dir passt. Die Fonds lassen sich zum Beispiel auch im Hinblick auf ihre Risiken unterscheiden. Für sicherheitsorientierte Anleger:innen kommen daher prinzipiell meistens andere Aktienfonds als für solche Investor:innen infrage, die bei der Anlage durchaus auf Kosten eines höheren Risikos die überdurchschnittliche Rendite als Hauptziel haben.

Ein Beispiel für Anleger:innen, die auch trotz des stets existierenden Kursrisikos möglichst sicher und langfristig investieren möchten, sind zum Beispiel sogenannte Blue Chips Fonds. Hier investiert die Fondsgesellschaft ausschließlich in große Aktienwerte, wie zum Beispiel die Papiere, die im DAX notiert werden. Möchtest du hingegen die Chance auf überdurchschnittliche Renditen haben, eignet sich weniger ein solcher Blue Chips Fonds, sondern stattdessen unter anderem ein Aktienfonds in Form sogenannter Emerging Markets Fonds. Vielleicht entscheidest du dich auch nicht nur für Aktienfonds, sondern nimmst insofern eine zusätzliche Diversifikation vor, als dass du auch in Rentenfonds oder Geldmarktsfonds einen Teil des Kapitals investierst.

Wie funktioniert der Kauf und Verkauf von Aktienfonds?

Klassische Aktienfonds unterscheiden sich in einem Punkt deutlich von ETFs. Der Unterschied besteht darin, dass Indexfonds an der Börse gehandelt werden, Aktienfonds jedoch nicht. Du kannst die Fondsanteile also nicht an einer Wertpapierbörse erwerben, sondern ausschließlich direkt bei der jeweiligen Fondsgesellschaft. In der Praxis macht das für dich allerdings keinen Unterschied zum Kauf oder Verkauf von ETFs sowie Aktien, denn du kannst trotzdem einen regulären Auftrag an deine Bank oder deinen Broker erteilen. Dieser wird eben lediglich an die Fondsgesellschaft weitergeleitet und nicht an eine Börse, wo zum Beispiel auf direktem Wege Aktien gehandelt werden können. Kauf und Verkauf von Aktienfonds funktionieren demzufolge sehr einfach, denn es sind lediglich die folgenden Schritte zu absolvieren:

  • Festlegen, welche Aktienfonds gekauft oder verkauft werden sollen
  • Kauf- oder Verkaufauftrag an die Bank oder den Broker geben
  • Fondsanteile werden ins Depot eingebucht oder aus dem Depot ausgebucht

Kostenpunkt von Aktienfonds

Nicht wenige Anleger:innen machen bei einer Geldanlage den Fehler, nur auf die Wertentwicklung zu schauen, sich aber nicht für die Kosten zu interessieren oder keine exakten Informationen einzuholen. Bei Geldanlagen in Aktienfonds ist es jedoch besonders wichtig, dass zum Beispiel beim Vergleich der infrage kommenden Fonds nicht nur auf die bisherige Wertentwicklung geschaut wird, sondern du dir die Kosten sehr genau betrachtest. Diese können nämlich bei Aktienfonds aus mehreren Faktoren bestehen, insbesondere:

  • Ausgabeaufschläge
  • Managementgebühren
  • Verwaltungsgebühren
  • Vertriebsgebühren
  • Performance-Fee

Relativ häufig findet sich bei Aktienfonds einen Ausgabeaufschlag. Dieser beinhaltet, dass der Ausgabepreis der Fondsanteile etwas höher als der spätere Rücknahmepreis seitens der Fondsgesellschaft ist. Bei Publikumsfonds können sich solche Ausgabeaufschläge im Bereich zwischen ein bis fünf Prozent bewegen. Bei nahezu allen Aktienfonds musst du zudem eine Managementgebühr zahlen. Diese stellt faktisch die Entlohnung der Fondsmanager:innen für ihre aktive Verwaltung und das Management dar. Die Managementgebühr ist meistens der größte Kostenfaktor bei Aktienfonds, denn sie kann sich durchaus im Bereich zwischen 0,8 und 1,5 Prozent bewegen.

Zu den weiteren Kostenfaktoren können eine Verwaltungsgebühr, eine Vertriebsgebühr und manchmal, mittlerweile allerdings relativ selten, eine Performance-Fee zählen. Darüber hinaus solltest du ebenfalls Depot- und Ordergebühren mit einkalkulieren, die bei einem Wertpapierkauf und einem Verkauf anfallen, somit auch beim Handel mit Fondsanteilen. Wenn du also möglichst rentabel in Aktienfonds investieren möchtest, solltest du bei solchen Anlagen stets neben dem Ertrag auch die Kosten im Blick haben. Wie stark diese die Gesamtrendite jedes Jahr reduzieren können, zeigt das folgende Praxisbeispiel:

Kalkulierte Anlagedauer: 10 Jahre
Wertentwicklung Fonds in einem Jahr: 6,8 %
Ausgabeaufschlag: 5,0 % (einmalig)
Managementgebühr: 1,30 %
Verwaltungsgebühr: 0,25 %
Gesamtkosten (auf ein Jahr gerechnet): 2,05 %
Nettorendite: 4,75 %

Wie das Beispiel zeigt, bleibt letztendlich nach Abzug der Kosten von insgesamt 2,05 Prozent von einer sehr guten Wertentwicklung in Höhe von 6,8 Prozent für die Anleger:innen noch eine Nettorendite von 4,75 Prozent übrig.

Hinweis

Kosten sparen durch ETFs! Wer Kosten bei einem Investment in Aktienfonds einsparen möchte, kann sich alternativ auch für ETFs entscheiden. Dort beläuft sich die Gesamtkostenquote meistens nur auf 0,5 bis 0,8 Prozent im Jahr.

Vor- und Nachteile von Aktienfonds

In der folgenden Auflistung möchten wir dir gerne die wichtigsten Vor- und Nachteile nennen, die mit einem Investment in Aktienfonds verbunden sind.

Vorteile
  • Diversifikation und damit Risikostreuung durch Investment in einen Korb voll Aktien
  • Anleger:innen müssen sich nicht selbst um die Auswahl der Aktientitel kümmern
  • Professionelles Fondsmanagement
  • Große Auswahl an Aktienfonds
  • Verschiedene Kategorien von Branchen- bis Länderfonds
  • Durchschnittlich guten Renditen bei langfristigem Investment
  • Durch Fondssparpläne ideal zum Vermögensaufbau geeignet
  • Sehr flexibel, da tägliche Handelbarkeit gegeben
Nachteile
  • Vergleichsweise hohe Kosten
  • Anleger :innen müssen auf Know-how der Fondsmanager:innen vertrauen
  • Keine Mitbestimmung möglich
  • Sehr viele Fonds am Markt, daher etwas unübersichtlich

Fazit zu Aktienfonds

Aktienfonds stellen schon seit Jahrzehnten für zahlreiche Anleger:innen und Sparer:innen eine gute Option dar. Wer sich nicht selbst aktiv mit der Auswahl von Aktientiteln beschäftigen möchte, sondern einer professionellen Fondsverwaltung und einem Fondsmanagement vertraut, für den sind diese Publikumsfonds bestens geeignet. Zudem zeichnen sich Aktienfonds im langjährigen Durchschnitt betrachtet durch eine sehr gute Rendite aus, die nach Abzug der Kosten öfter zwischen 4,5 und 6,5 Prozent im Jahr beträgt.

Häufige Fragen und unsere Antworten zu Aktienfonds

Welche Aktienfonds in welcher Lebensphase?

Aktienfonds gibt es aus verschiedenen Kategorien, die sich auch im Hinblick auf Rendite und Sicherheit voneinander unterscheiden. Während zum Beispiel junge Erwachsene wie Berufsstarter oder Auszubildende noch mit etwas risikoreicheren Aktienfonds starten können, sollten Anleger:innen in einer fortgeschrittenen Lebensphase etwas mehr auf Sicherheit achten. Dementsprechend sollte dann die Auswahl der Aktienfonds erfolgen.

Wie sicher sind Fonds mit Aktien?

Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Geldanlagen gibt es bei Aktienfonds absolut kein Emittentenrisiko, da die Fondsanteile als Sondervermögen verwahrt werden und damit selbst bei Inflation der Gesellschaft geschützt sind. Allerdings gibt es auch bei Aktienfonds Kursrisiken, die aber tendenziell durch die Verteilung auf zahlreiche Wertpapiere geringer als beim Einzelinvestment in Aktientitel sind.

Wie sind Anleger:innen bei Aktienfonds geschützt?

Der Schutz für Anleger:innen bei Aktienfonds besteht darin, dass die Fondsanteile als Sondervermögen getrennt vom Vermögen der Fondsgesellschaft verwaltet werden. Zwar gibt es keine Einlagensicherung für solche Fonds, aber auf der anderen Seite existiert aus dem genannten Grund auch kein Emittentenrisiko. Demzufolge ist es nahezu unmöglich, dass es bei einem Aktienfonds einen Totalverlust gibt.

Worin unterscheidet sich ein Aktienfonds von einer Aktie?

Der Unterschied zwischen Aktienfonds und Aktien ist einfach der, dass ein Aktienfonds aus zahlreichen Aktien besteht und demzufolge einen Korb darstellt. Zudem kümmert sich bei Aktienfonds das professionelle Fondsmanagement um die Auswahl und die Verwaltung, während dies bei einem Einzelinvestment in Aktien die Aufgabe der Anleger:innen ist. Aktienfonds verbriefen zudem keine Mitbestimmungs- und Miteigentumsrechte, wie es bei Aktien der Fall ist.

Welche Kosten entstehen bei einer Anlage in Aktienfonds?

Beim Investment in Aktienfonds sind in der Regel mehrere Kostenfaktoren zu berücksichtigen. Dazu gehören in erster Linie Managementgebühren, ein Ausgabeaufschlag und manchmal zusätzlich noch eine Verwaltungsgebühr.

Oliver Schoch

Veröffentlicht von

Als gelernter Bankkaufmann habe ich mich 2008 als Finanz-Journalist selbstständig gemacht. Seitdem verfasse ich nun in Vollzeit als Freiberufler nahezu ausnahmslos Beiträge zu Finanz- und Wirtschaftsthemen, wie Börse, Aktien, Geldanlage, Vermögensaufbau, Versicherungen und Finanzierungen. Zu meinem Repertoire zählen u.a. Ratgeber, Fachtexte, News, Blogbeiträge und eBooks.