Viele Börsenexpert:innen raten Aktienkäufer:innen zum Setzen einer Stop-Loss-Order, um Verluste zu begrenzen und Gewinne mitzunehmen. Der bekannte Börsenguru Warren Buffett dagegen verzichtet auf das Setzen von Stop-Loss-Marken. In unserem Beitrag erläutern wir, wann eine Stop-Loss-Order sinnvoll ist und welche Alternativen es gibt.
Das Wichtigste in Kürze
Die Stop-Loss-Order ist ein weitverbreiteter Orderzusatz und wird von Anleger:innen genutzt, um beispielsweise Aktienpositionen und andere Wertpapiere gegen Verluste abzusichern. Je nach Broker gibt es mit Futures, Optionen, Warrants oder Forex weitere verfügbare Instrumente. Eingesetzt werden Stop-Orders auch zur Begrenzung von Extraverlusten bzw. zur Absicherung eines Buchgewinns leerverkaufter Wertpapiere.
Stop-Orders werden in 4 verschiedene Typen unterteilt. Neben der Stop-Loss-Order sind dies die Stop-Buy-Order, die Stop-Limit-Order und die Trailing-Stop-Order.
Bei einer klassischen Stop-Loss-Order wird bei Erreichen der vorgesehenen Kursmarke eine Market-Order erstellt. Daher wird die Stop-Loss-Order auch als Stop-Market-Order bezeichnet.
Market-Order bedeutet, dass die Wertpapiere bei der nächsten Gelegenheit bzw. zum nächstmöglichen Kurs verkauft werden. Bei einem extrem fallenden Kurs kann der Verkaufspreis stark vom Stop-Preis abweichen. Verhindern lässt sich eine große Preisabweichung, indem die Stop-Order mit einem Limit versehen wird.
Stop-Orders mit Limit funktionieren auf die gleiche Weise wie einfache Stop-Loss-Orders. Der Unterschied besteht darin, dass Wertpapiere beim Erreichen des Stop-Kurses zum Limit-Preis auf den Markt kommen und nicht billigst oder bestens verkauft werden. Das Limit verhindert, dass du zu einem Kurs verkaufst, der erheblich von deinen Vorstellungen abweicht.
In extremen Märkten mit rasant fallenden Kursen kann es passieren, dass das Limit keine Beachtung findet und kein Handel stattfindet. Eine absolute Absicherung gegen extreme Kursbewegungen bieten Stop-Limit-Orders demnach nicht.
Das Einrichten einer Stop-Loss-Order ist bei Banken, Direktbanken und Brokern in aller Regel kostenlos. Gebühren können jedoch beispielsweise für Limitvormerkung (Ausführung der Order erfolgt nicht), Orderänderung oder Löschung anfallen. Die Gebühren für die Streichung einer Stop-Loss-Order reichen von 2,50 Euro bis 5 Euro. Order-Änderungen sind häufig gebührenfrei möglich, kosten teilweise ab 2,50 Euro. Bei Online-Brokern sind Einrichten, Ändern und Löschen von Orderzusätzen meist kostenlos.
Wurde ein Wertpapier gekauft, stellt sich die Frage nach dem Setzen einer Stop-Loss-Marke. Welcher Kurs ist der richtige für den Stop-Loss? Bei einem Stop-Kurs nicht weit genug unterhalb des aktuellen Marktkurses reicht ein schwacher Börsentag möglicherweise schon aus, um die Aktie abzustoßen. Ärgerlich wäre das, wenn sie sich anschließend schnell erholt und der Kursanstieg weitergeht. Unter Umständen kostet ein Nachkaufen mehr als den ursprünglichen Preis. Wird die Stop-Loss-Marke zu weit unterhalb des Kaufkurses gesetzt, können beim Kursabsturz unnötig große Verluste entstehen.
Wo eine Stop-Loss-Marke gesetzt wird, ist in erster Linie von der persönlichen Risikobereitschaft der jeweiligen Anleger:innen abhängig. Eine wesentliche Rolle spielen das aktuelle Marktumfeld und die Volatilität einer Aktie. Erfahrene Anleger:innen analysieren die vergangene Kursentwicklung des betreffenden Wertpapiers mit besonderem Fokus auf den Tiefpunkten. Sie platzieren ein Stop-Loss nahe an diesen Tiefs. Damit wird ein vorschneller Verkaufsauftrag verhindert.
Je geringer der Abstand der Stop-Loss-Marke zum Kaufkurs ausfällt, desto mehr Aktien kannst du kaufen und verkaufen. Steigt der Kurs nach dem Kauf eines Wertpapiers, empfiehlt sich das Setzen der Stop-Loss-Order beim Einstandskurs. Damit verringerst du zuverlässig das Verlustrisiko.
Der Preis der Aktie der Beispiel AG liegt derzeit bei 50 Euro. Ein Verkauf ist im Augenblick keine Option. Du möchtest deine Position vor hohen Verlusten schützen und bei Kursrückgängen Gewinne sichern. Zu diesem Zweck platzierst du eine Stop-Loss-Order bei 45 Euro.
Sobald der Preis die Marke von 45 Euro erreicht oder unterschreitet, wird die Aktienposition wie beauftragt bestens zum nächstmöglichen Kurs verkauft. Deine Kursverluste betragen 5 Euro je Aktie.
Die Verkaufsorder wird also nicht sofort, sondern zum nächsten handelbaren Kurs ausgeführt. Der tatsächliche Verkaufskurs kann dann unter dem Stop-Loss-Level liegen. Besonders in stark volatilen Marktphasen lässt sich das Risiko höherer Verluste nicht ausschließen.
In der Praxis ist es sinnvoll, von der rein rechnerischen Festlegung der Stop-Loss-Marke abzuweichen. Ein Grund wäre das Auftreten einer signifikanten charttechnischen Unterstützung. Hier empfiehlt sich die Platzierung der Stop-Loss-Order leicht unterhalb des Unterstützungsniveaus.
Kurzfristige Trader:innen gehen beim Setzen einer Stop-Loss-Order anders vor als Langfristanleger:innen. In der Theorie muss ein:e Trader:in beim Setzen einer Stop-Loss-Order keine besonderen Überlegungen anstellen. Im Rahmen des persönlichen Money-Managements wird der maximal hinnehmbare Verlust pro Handelsposition festgelegt und für die Verlustbegrenzung ein entsprechender Stop-Kurs gesetzt.
Eine Stop-Order wird im Gegensatz zur Market-Order nicht unmittelbar nach Auftragserteilung ausgeführt. Die Ausführung ist an das Erreichen eines festgelegten Preises gebunden.
Als Anleger:in kannst du bei Ordererteilung eine Ordergültigkeit bzw. Gültigkeitsdauer für die Stop-Loss-Order bestimmen. Du legst also fest, wie lange dein Auftrag gültig sein soll. Das ist durchaus sinnvoll, da sich das Geschehen an den Börsen in ständiger Bewegung befindet.
Festgelegt werden kann die Gültigkeit meist mit Zusätzen wie:
Börsen löschen automatisch Stop-Loss-Orders beispielsweise nach einem Aktiensplit, einer Dividendenausschüttung oder Kursaussetzung. Aufträge werden regelmäßig zum Jahresende gelöscht. Bei der Computerbörse Xetra enden Stop-Loss-Aufträge spätestens nach 90 Tagen.
Das für die Ordergültigkeit gewählte Datum muss ein offizieller Handelstag sein, sodass die gewählte Börse geöffnet hat. Wochenenden und Feiertage sind daher ausgenommen.
Bei der Stop-Loss-Verkaufsorder wird eine Stop-Loss-Marke gesetzt, die sich unter dem aktuellen Kurs bewegt. Wenn der gesetzte Stop den Kurs erreicht oder unterschreitet, wird die Stop-Loss-Order zu einer Market-Order, die zum nächsten handelbaren Kurs billigst oder bestens ausgeführt wird.
Eine Stop-Loss-Order gibst du in der Handelsmaske bei deinem Depotanbieter oder Broker ein:
Mit einem Stop-Loss-Limit lässt sich ein Verkaufskurs zusätzlich nach unten absichern. Damit die Verkaufsorder ausgeführt wird, muss sich der Kurs in der Spanne zwischen dem angegebenen Stop-Loss und dem Limit bewegen. Endet die Ordergültigkeit, wird die unter dem Kurslimit gebliebene Order aus dem Handelssystem entfernt.
Die Eingabe einer Stopp-Loss-Limit-Verkaufsorder unterscheidet sich in den ersten 3 Punkten nicht von der Stop-Loss-Order. In einem 4. Schritt wird unter „Limit“ der Kurs der Aktie eingegeben, bei dem kein Verkauf mehr erfolgen soll.
In der Maske deines Handelsportals wirst du häufig eine bestimmte voreingestellte Gültigkeit vorfinden. Übersiehst du das, könnte eine tagesgültig platzierte Order nicht zur Ausführung kommen. Dies kann bei Werten mit geringer Handelsaktivität oder bei einem sehr eng gesetzten Limit passieren.
Die Stop-Loss-Order gehört zu den Orderzusätzen, die du regelmäßig bei einer Depotbank oder einem Broker nutzen kannst. Depotbanken und Broker bieten eine unterschiedliche Anzahl von Handelsplätzen für den Handel an der Börse und für den außerbörslichen Handel an.
Bei Direktbank-Brokern, die alle deutschen Börsen abdecken, ist die Auswahl deutlich größer als bei sogenannten Neobrokern wie Scalable Capital (gettex, Xetra), JustTrade (Quotrix, Tradegate, LS Exchange) oder Trade Republic (LS Exchange), die weniger Optionen anbieten. Smartbroker bietet mit gettex, Tradegate, Xetra, LS Exchange (außerbörslicher Handel) und allen deutschen sowie internationalen Börsen eine große Auswahl an Handelsplätzen.
Für die Ausführung einer Verkaufsorder braucht es ausreichend Liquidität auf der Gegenseite. Bei einem kräftigen Kurssturz vor allem bei kleinen Handelsplätzen kann diese fehlen. Hinzu kommt, dass an kleinen Börsen geringe Umsätze zu größeren Kurslücken führen können, wenn der Markt hochvolatil ist.
Ohne Nachteil bleibt selbst ein liquider Handelsplatz wie Xetra nicht, dessen Handelszeiten von 9:00 bis 17:30 Uhr begrenzt sind. Schlechte Nachrichten wie eine Gewinnwarnung nach Xetra-Schluss wären für die Stop-Loss-Order nicht folgenlos, da diese erst am Folgetag greift. Ein Handelsplatz mit Abendhandel wäre die Alternative. Tradegate Exchange oder LS Exchange bieten den Vorteil, dass hier Wertpapiere bis 22:00 Uhr gehandelt werden können.
Ein Stop-Loss schützt entgegen der häufigen Annahme nicht vor starken Kursverlusten. In volatilen Zeiten herrscht auch außerhalb der Börsenhandelszeiten große Bewegung. Das hat zur Folge, dass der erste Kurs zum Handelsbeginn erheblich vom Schlusskurs des Vortags abweicht.
Derartige Kurslücken (engl.: Gap) kommen häufig vor. Oft werden Quartalszahlen von Unternehmen nach Börsenschluss veröffentlicht. Der Markt reagiert sofort, wenn diese weniger gut bzw. schlecht ausfallen. Negative Nachrichten können über Nacht oder über ein Wochenende auftauchen.
Eine Stop-Loss-Order benötigst du vor allem beim Investieren in schwankungsstarke Anlageformen wie Rohstoffe und Währungen. Notwendig ist sie auch bei Knock-Out-Instrumenten, bei denen ein kurzfristiges Totalverlustrisiko besteht. Sinnvoll ist ein Stop-Loss, wenn Aktien nach dem Kauf nicht ständig überprüft werden sollen.
Eine gute Alternative zur Stop-Loss-Order für die Absicherung von Aktien sind Optionsscheine oder besser Optionen. Bei leicht fallenden Kursen besteht mit Put-Optionen nicht die Gefahr, ausgestoppt zu werden.
Die Put-Option kostet eine Optionsprämie. Diese würdest du verlieren, wenn die Option bei Laufzeitende wertlos verfällt. Verliert die Aktie stark an Wert, profitierst du überproportional von einer Put-Option, da du dir einen festen Verkaufskurs gesichert hast.
Ein auf einen Index ausgerichtetes Depot kannst du alternativ mit einer Short-Position auf einen Aktienindex absichern. Dann wirst du von fallenden Kursen profitieren. Bei einem Depot mit ausschließlich deutschen Werten wäre ein DAX-Future passend. Bei einem Aktiendepot in den USA wäre es der S&P 500.
Stop-Loss-Orders erscheinen bei Erreichen der Stops im Orderbuch und sind für Marktteilnehmer ersichtlich. Für Großinvestor:innen bietet sich die Möglichkeit, den Markt zugunsten der von ihnen gehaltenen Positionen zu beeinflussen.
Gibt es für bestimmte Positionen am Markt ausreichend viele Stop-Loss-Orders, werden große Verkaufsorders ausgelöst, beispielsweise durch Hedgefonds. Der Kurs fällt und in diesem Zusammenhang wird die nächste und dann weitere Stop-Loss-Orders aktiviert. Dies kann man sich ähnlich wie umfallende Dominosteine vorstellen. Der digitalisierte Börsenhandel und insbesondere der Hochfrequenzhandel kann den Kurssturz verstärken. Innerhalb von kurzer Zeit kann der Kurs um mehrere Prozent abstürzen.
Der hohe Verkaufsdruck endet erst, nachdem der Großteil der Stop-Loss-Orders abgeräumt wurde. Jetzt kaufen Großinvestor:innen die verkaufte Position wesentlich günstiger zurück. Der abwärts getriebene Kurs steigt wieder. Die ausgestoppten Privatanleger:innen können nur dabei zusehen, wie der Kurs ihrer aufgelösten Position wieder rasant ansteigt.
Verlustbegrenzung funktioniert auch ohne Stop-Loss-Order. Dazu musst du deinen gewünschten Stop-Kurs im Hinterkopf behalten. Schließt der Kurs deiner Wachstumsaktie unter dem festgelegten Verkaufslimit, löst du als Anleger:in den Verkaufsauftrag manuell aus.
Eine Stop-Loss-Order ist ein Handelstool, welches von Börsenprofis häufig zur Verlustbegrenzung und Absicherung genutzt wird. Auch für Privatanleger:innen können sich Stop-Loss-Marken in turbulenten Börsenzeiten als nützlich erweisen.
Die Stop-Loss-Order ist eine von mehreren Varianten der Stop-Order. Mit Stop-Loss-Limit-Order und Trailing-Stop-Order lassen sich weitere Optimierungen von Verkaufspreisen, möglichen Verlusten oder Gewinnen vornehmen.
Als langfristig orientierte:r Investor:in, der / die ähnlich wie Warren Buffett eine Buy-and-Hold-Strategie praktiziert, kommst du ohne Stop-Loss aus. Für aktive Händler:innen, die häufig ihr Depot umschichten, ist der Einsatz des Stop-Loss-Tools zu empfehlen. Bist du mehr auf kurzfristige Gewinne via Daytrading oder Forex aus, sind Stop-Loss-Orders im Rahmen des Money-Managements notwendig.
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Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Eine Stop-Loss-Limit-Order kommt im Rahmen einer Gewinnsicherungs- oder Verlustbegrenzungsstrategie zum Einsatz. Die Stop-Loss-Limit-Order ist eine Variante der Stop-Order. Während eine einfache Stop-Loss-Order die Ausführung eines Verkaufsauftrags zum nächstmöglichen Kurs sicherstellt, garantiert die Stop-Loss-Limit-Order den Verkaufspreis.
Viele Institute und Broker sehen für das Einrichten von Stop-Loss- oder Stop-Limit-Orders kein Entgelt vor. Gebühren können anfallen, wenn die Order nicht ausgeführt oder gelöscht wird. Filialbanken und Sparkassen berechnen vielfach 5 Euro. Bei Direktbanken sind es 2,50 Euro. Am günstigsten sind Online-Broker, bei denen das Einrichten, Ändern und Löschen einer Stop-Order keine Kosten verursacht.
Der Zweck einer Stop-Loss-Order besteht in der Optimierung eines Verkaufskurses und in der Absicherung. Du kannst Stop-Loss-Orders mit und ohne Limit platzieren. Bei einer Stop-Loss-Order legen Anleger:innen den Stop beispielsweise 10 Prozent unter dem Kaufpreis der Aktie fest. Der Verlust wird so auf 10 Prozent begrenzt. Eine Stop-Loss-Limit-Order hat den Zweck, eine bestimmte Aktie zu verkaufen, sobald ein vorgegebener Preis erreicht wurde.
Eine Stop-Loss-Order ist beim strategischen Kauf (Leerverkauf) eines Wertpapiers von Vorteil. Zweck ist meist das Reagieren (Einstoppen) auf einen einsetzenden Trend. Sinnvoll ist eine Stop-Loss-Order auch bei der Begrenzung von zusätzlichen Verlusten gehaltener (leerverkaufter) Wertpapiere und zur Absicherung eines Buchgewinns gehaltener (leerverkaufter) Wertpapiere.
Kurzfristige Daytrading-Strategien erfordern das Setzen von Stop-Loss-Marken im Rahmen des Money-Managements.
Eine Stopp-Loss-Order kann jederzeit geändert werden. Dabei können Kosten entstehen. Vor allem bei Banken und Sparkassen musst du für eine Neufestlegung des Risikos bezahlen. Bei Online-Brokern ist die Änderung der Stop-Loss-Order genauso wie die Einrichtung und die Löschung meist gebührenfrei.
Die Stop-Loss-Order mit und ohne Limit wirst du bei der Direktbank oder dem Broker einrichten, bei der das entsprechende Wertpapier im Depot liegt. Den Handelsplatz kannst du je nach Anbietervorgabe auswählen. Die Order lässt sich auch im außerbörslichen Handel erteilen. Umsatzstarke Börsen bieten sich für Stop-Loss-Marken an, weil sie Orderausführungen bei starken Marktbewegungen gewährleisten.
Als Stop-Loss-Marke wird bei Standardwerten regelmäßig ein Wert von 10 oder 15 Prozent unterhalb des aktuellen Kurses gewählt. Bei stärker schwankenden Papieren sollte ein höheres Limit von beispielsweise 20 oder 25 Prozent gewählt werden. Die Stop-Loss-Marke lässt sich mithilfe einer Trailing-Stop-Order dynamisch an steigende Kurse anpassen.
Ein Stop-Loss wird zum nächsten handelbaren Kurs ausgeführt, wenn der festgelegte Kurs erreicht oder unterschritten wird. Mit dem Zusatz Stop-Limit erlangt die Order bei Kursunterschreitung den Status einer limitierten Verkaufsorder. Ausgeführt wird sie bei Erreichen eines vorbestimmten Preises.