Ein Tagesgeldkonto als Gemeinschaftskonto bietet attraktive Zinsen und Sicherheit durch eine erhöhte Einlagensicherung. Nutzen kannst du ein Tagesgeldkonto als Gemeinschaftskonto nur bei wenigen Banken. Alternativ kannst du und dein(e) Partner:in jeder für sich ein Tagesgeldkonto einrichten.
Das Tagesgeldkonto dient primär als Anlageprodukt, um freies Liquidität gut verzinst zu parken. Es besitzt keine direkte Zahlungsfunktion. Auf dein angespartes Guthaben kannst du jederzeit per Überweisung auf dein Referenzkonto zugreifen.
Viele Banken locken mit speziellen Neukundenangeboten, die deutlich über den regulären Zinssätzen liegen. Durch regelmäßiges Wechseln kannst du diese Zinsboni optimal nutzen.
Ein Notgroschen sichert Ausgaben für unvorhergesehene Notfälle oder schwierige Zeiten ab. Geld auf einem Tagesgeldkonto bietet Liquidität und Zinserträge. Bei der Festlegung der Höhe des Notgroschens spielt die persönliche Lebenssituation eine Rolle.
Mit dem Sparer-Pauschbetrag kannst du deine Kapitalerträge bis zu einem Betrag von 1.000 Euro steuerfrei genießen. Dank der EU-Einlagensicherung ist dein Geld bis 100.000 Euro geschützt; bei ausgewählten Banken bis drei Millionen Euro.
Die meisten Festgeldangebote weisen gegenüber Tagesgeld höhere Zinsen auf.
Eine sichere Geldanlage, die auch noch eine attraktive Rendite abwirft? Aktuell kann man als Privatanleger:in bis zu 5 % auf sein Guthaben mit Tagesgeld erhalten. Wir haben uns die Vor- und Nachteile dieser Anlageform angeschaut und erklären, ob und für wen sie sich lohnen kann