Mit der Girokarte am Automaten: „Es fallen 4,90 € Entgelt an.“
Mit der Kreditkarte am Automaten: Nichts. Kostenlose Abhebung.
Mehr als 40 Millionen Bundesbürger:innen nutzen Kreditkarten, um bargeldlos zu bezahlen oder Geld am Automaten abzuheben. (Oder, um auf Reisen finanziell möglichst flexibel sowie versichert zu sein.)
An diesem Absatz erkennst du aber auch schon: Kreditkarten können sehr unterschiedlich sein. Wenn du nicht reist, wozu solltest du dann eine Kreditkarte beantragen, mit der du auf Reisen versicherst bist und in aller Welt kostenlos bezahlen kannst? (Gut klar, kostenlos bezahlen bezieht sich natürlich auch auf Deutschland.)
Bevor du also eine Karte beantragst, solltest du deinen Bedarf abstecken. Und nachfolgend erklären wir dir, worauf es ankommt. Welche Fragen solltest du für dich beantworten? Wann sind Gebühren „fair“? Welche Kreditkarten gibt es noch außer klassischen Karten und den bereits erwähnten Prepaid-Varianten?
Das Wichtigste im Überblick
Bevor du den Kreditkartenantrag ausfüllst, solltest du deinen eigenen Bedarf sowie die am Markt vorhandenen Angebote kennen. Im ersten Schritt solltest du dich fragen, wofür du die Kreditkarte überhaupt benötigst. Es macht bei der Wahl der optimal passenden Karte nämlich einen Unterschied, ob du die Kreditkarte häufig im Ausland einsetzen oder im Prinzip nur zum Zahlen im Inland sowie zur Bargeldversorgung in Anspruch nehmen möchtest.
Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, welche Leistungen die Karte beinhalten sollte. Reichte dir eine reine Zahlungsverkehrskarte aus? Oder möchtest du in Verbindung mit der Kreditkarte weitere Leistungen nutzen können, wie zum Beispiel Reiseversicherungen? Zusammengefasst solltest du dir die folgenden Fragen stellen, um deinen Bedarf zu ermitteln und dementsprechend später die passende Kreditkarte wählen zu können:
Einer der wichtigsten Vergleichspunkte vor dem Beantragen einer Kreditkarte sind die Gebühren, die im Zusammenhang mit der Karte anfallen. Die Jahresgebühr ist dabei nur ein möglicher Kostenfaktor, den du vor dem Stellen eines Kreditkartenantrages kennen solltest. Manchmal ist die entsprechende Kreditkarte nur im ersten Jahr kostenfrei, während ab dem zweiten Jahr eine Jahresgebühr in Rechnung gestellt wird.
Neben den Jahresgebühren solltest du insbesondere auf die sogenannten Transaktionskosten achten. Darunter werden sämtliche Gebühren zusammengefasst, die im Zusammenhang mit der aktiven Nutzung der Kreditkarte anfallen. Dabei handelt es sich insbesondere um die folgenden Gebührenarten:
Möchtest du deine Kreditkarte später häufiger im Ausland einsetzen, solltest du – auch beim Vergleich der Anbieter:innen – insbesondere auf die Fremdwährungsgebühren und das Auslandseinsatzentgelt achten.
Manchen Kunden:innen ist es bei einer Kreditkarte wichtig, in welcher Form die Abrechnung stattfindet. Dementsprechend werden die am Markt vorhandenen Karten in die folgenden vier Gruppen eingeteilt:
Die Charge Card ist in Deutschland mit Abstand die am häufigsten vorhandene Kreditkarte. Diese Kreditkartenart ist deshalb beliebt, weil sämtliche Verfügungen mit der Karte einmal pro Monat im Zuge der Kreditkartenabrechnung dem Girokonto belastet werden. Du genießt also bei einer Charge Card stets ein Zahlungsziel bis zur nächsten Abrechnung.
Die sogenannte Revolving Card wird meistens ausschließlich Kunden:innen mit einer guten Bonität zur Verfügung gestellt. Man bezeichnet sie alternativ auch als „echte Kreditkarte“. Das liegt daran, dass es bei der Revolving Card meistens keine automatische Belastung im Zuge der Monatsabrechnung gibt. Stattdessen kannst du ein vereinbartes Kreditlimit nutzen. Häufig wird lediglich eine Mindestrückführung des in Anspruch genommenen Kreditrahmens von beispielsweise monatlich 20 Prozent auf Basis des offenen Saldos vereinbart.
Die Debitkarte ist eine weitere Kreditkartenart. Sie kennzeichnet sich dadurch, dass Verfügungen mit der Karte umgehend deinem Girokonto belastet werden. Es gibt in dem Sinne also keine zeitlich verschobene Abrechnung und somit kein echtes Zahlungsziel. Trotzdem wird die Debitkarte gerne gewählt, weil auf diese Weise eine hohe Kostenkontrolle möglich ist.
Gleiches (Kostenkontrolle) gilt für die vierte Kreditkartenart am Markt, die Prepaid-Kreditkarte. Ihr Hauptmerkmal besteht darin, dass es sich um eine Guthabenkarte handelt. Das bedeutet, dass kein Kreditrahmen existiert und du nur unter der Voraussetzung mit dieser Karte bargeldlos Zahlen oder dich an Geldautomaten mit Bargeld versorgen kannst, dass dein Kreditkartenkonto ausreichendes Guthaben aufweist. Aufgrund der Tatsache, dass es mit der Prepaid-Kreditkarte nicht möglich ist, auf dem Kreditkartenkonto ins Minus zu geraten, wie diese Karte gerne auch an Schüler, Studenten, Arbeitslose und Auszubildende vergeben.
Zahlreiche Kunden:innen wählen ihre Kreditkarte nicht nur nach Kosten oder Abrechnungsart aus, sondern ebenfalls danach, welche Leistungen enthalten sind. Möchtest du bei deiner Kreditkarte nicht nur Zahlungsverkehrsfunktionen nutzen können, sondern darüber hinaus gehende Leistungen? In dem Fall ist eine sogenannte Premium-Kreditkarte die richtige Wahl. Diese Premium Cards werden am Markt in der Regel in den folgenden drei Varianten angeboten:
Bei allen großen Kreditkartengesellschaften, also in erster Linie American Express, Visa und Mastercard, findest du unter anderem eine Gold Card. Diese beinhaltet neben den üblichen Zahlungsverkehrsfunktionen weitere Leistungen, wie zum Beispiel Reiseversicherungen oder spezielle Services. Ähnliches gilt für die Platin- bzw. Platinum-Cards, die ebenfalls alle großen Kreditkartengesellschaften ausgeben.
Eine ganz besondere Art von Premium-Kreditkarten sind die sogenannten Black Cards, wie zum Beispiel die schwarze Kreditkarte von American Express. Diese kannst du für gewöhnlich nicht einfach beantragen, sondern Bank bzw. Kreditkartengesellschaft kommen aktiv auf dich zu, da die Black Card als nur einem ausgewählten Kreis von Kunden:innen angeboten wird.
Premium-Kreditkarten beinhalten zwar einerseits umfangreiche Leistungen, wie zum Beispiel Reiseversicherungen und VIP-Services. Beachte allerdings auf der anderen Seite, dass die Jahresgebühr sich häufig im unteren bis mittleren dreistelligen Bereich bewegen kann.
Manche Kunden:innen möchten die Kreditkarte eines bestimmten Anbieters beantragen, weil sie mit diesem vielleicht in der Vergangenheit bereits positive Erfahrungen gemacht haben. Manchmal hat es allerdings auch sehr pragmatische Gründe, wenn du dich für einen speziellen Kreditkartenanbieter entscheiden möchtest, der zu dir und deinem Bedarf passt.
Ein Auswahlkriterium ist in der Hinsicht zum Beispiel, in welchem Umfang die Karte des entsprechenden Anbieters im In- oder Ausland akzeptiert wird. Bei American Express zum Beispiel findest du in Deutschland vergleichsweise wenige Akzeptanzstellen, ebenso im gesamten europäischen Raum. Demgegenüber sind die Karten von Amexco in Nordamerika äußerst weit verbreitet und daher vor allem für Karteninhaber:innen geeignet, die sich häufig in den Vereinigten Staaten oder Kanada aufhalten.
Bevor du online einen Kreditkartenantrag ausfüllst, solltest du dich fragen, ob du eigentlich die prinzipiellen Voraussetzungen für Kreditkarten erfüllen kannst. Dazu gehören in erster Linie:
Die zuvor genannten Voraussetzungen gelten für die meisten Kreditkartenarten, da diese in der Regel mit einem Kreditrahmen verbunden sind. Du musst also bei den zuvor genannten Kreditraten mit Kreditlimit volljährig sein und es sollte sich kein negativer Eintrag in der Schufa befinden. Zudem setzen die meisten Karten ausgebenden Kreditkartengesellschaften und Banken voraus, dass du einen Wohnsitz in Deutschland hast und über ein deutsches Bankkonto verfügst.
Falls du eine der zuvor genannten Voraussetzungen nicht erfüllen kannst, kommt für dich die sogenannte „Kreditkarte ohne Schufa“ infrage. Es handelt sich dabei um eine Prepaid-Kreditkarte. Diese beinhaltet keinen Kreditrahmen, sondern du kannst nur aus existierendem Guthaben heraus verfügen. Das wiederum führt dazu, dass weder Bonität noch Alter eine Rolle spielen. Daher werden Kreditkarten auf Guthabenbasis sogar an Schüler, also Minderjährige, Studenten und Arbeitslose vergeben.
Auf OnlineBanken.com hast du die kostenlose Möglichkeit, einen Kreditkarten Vergleich durchzuführen. Du findest den Vergleich unter dem Menüpunkt. „Kreditkarten“. Auf diese Weise stellst du schnell zahlreiche Angebote gegenüber und erhältst interessante Details zur jeweiligen Kreditkarte. Dazu musst du lediglich die folgenden Selektionen vornehmen:
An dieser Auflistung erkennst du, dass du zum Beispiel durch den Jahresumsatz im Nicht-Euroland bereits vor allem solche Kreditkarten in der Auswahl einschränken kannst, bei denen Zahlungen im Ausland günstig sind. Aber auch einen favorisierten Anbieter kannst du selektieren.
Nach deiner Selektion wird der Kreditkartenvergleich umgehend durchgeführt. Du erhältst im Ergebnis Angaben zum Anbieter, zu den Gebühren sowie zu den in der Karte enthaltenen Leistungen, beispielsweise Reiseversicherungen. Hast du dich anschließend für einen Anbieter entschieden, wirst du über den entsprechenden Link auf die Webseite weitergeleitet, nämlich indem du einfach den Button „Zum Anbieter“ klickst.
Neben diesem Hauptvergleich gibt es bei uns noch weitere Kreditkartenvergleiche, die etwas spezieller sind. In dem Fall ist bereits eine bestimmte Vorauswahl getroffen, was Sie die Suche noch einfacher macht. Diesbezüglich gibt es die folgenden Untervergleichsseiten:
Kostenlose Kreditkarten: Dort findest du alle Angebote, bei denen die Kreditkarte keine Jahresgebühr enthält
Prepaid-Kreditkarten: Hier werden ausschließlich Prepaid-Kreditkarten miteinander verglichen
Gold- und Platin Kreditkarten: Innerhalb dieses Vergleichs werden ausschließlich Gold-oder Platin-Kreditkarten gegenübergestellt
Visa oder Mastercard: Hier erfährst du zunächst die wesentlichen Merkmale und Unterschiede zwischen Visa und Mastercard. Anschließend kannst du zur entsprechenden Gesellschaft einen eigenen Kreditkartenvergleich durchführen
Visa Karten: Diese Seite gibt dir Tipps zu den vorhandenen Kreditkarten des bekannten Emittenten VISA.
Mastercard Kreditkarten: Hier werden ausschließlich Kreditkarten von Banken verglichen, die Mastercard Kreditkarten ausgeben
American Express: In diesem Vergleich stellst du die unterschiedlichen American Express Kreditkarten bezüglich ihrer Kosten und Leistungen gegenüber
Diners Club: Dieser Vergleich beschränkt sich auf die Kreditkarten, die von Diners Club ausgegeben werden. Du erfährst etwas zu den jeweiligen Gebühren der Kartenart sowie zu den Leistungen.
Wie wir eingangs bereits erwähnt haben, ist das Beantragen einer Kreditkarte heutzutage bequem von Zuhause aus möglich. Den Kreditkartenantrag kannst du als Online-Formular ausfüllen und anschließend mit deinen Angaben ebenfalls online versenden. Mitunter werden zusätzliche Dokumente verlangt, die insbesondere deine Bonität nachweisen sollen. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Gehaltsbescheinigung handeln, die du einfach als E-Mail Anhang versendest oder auf der Webseite der Karten ausgebenden Bank hochlädst.
Zusätzlich zum Antrag musst du dich legitimieren, da Kreditarten ausschließlich auf real existierende Personen lauten dürfen. Die meisten Kreditkartenanbieter stellen mindestens das PostIdent-Verfahren zur Verfügung, immer öfter alternativ auch das VideoIdent-Verfahren. Beim PostIdent-Verfahren musst du dich in eine Postfiliale begeben und dort deinen Personalausweis oder Reisepass vorlegen. Dieser Weg entfällt beim VideoIdent-Verfahren, denn in dem Fall wird mit einem Mitarbeiter eine Webcam-Verbindung aufgebaut oder du legitimierst dich modern mittels einer App.
Nachdem die Karten ausgebenden Bank bzw. die Kreditkartengesellschaft deinen Antrag geprüft hat, erhältst du meistens wenige Tage später in der ersten Post die Kreditkarte zugesendet. In der Regel wird am darauf folgenden Tag in der zweiten Post deine Geheimzahl für die Karte ebenfalls an dich versendet. Dort sind auch die Zugangsdaten aufgeführt, falls du dich online in dein Kreditkartenkonto einloggen möchtest.
Nachdem du sowohl deine neue Kreditkarte als auch die dazugehörige PIN erhalten hast, kannst du die Karte in vollem Umfang nutzen. Das bedeutet, du kannst…
… bargeldlos in Geschäften und anderen Akzeptanzstellen zahlen
… Geld am Automaten verfügen
… bargeldlos im Internet bezahlen
Die Karte ist also sofort einsatzbereit. Du solltest allerdings beim Bezahlen in Geschäften darauf achten, dass du die Kreditkarte zuvor auf dem vorgesehenen Feld unterschrieben hast. In manchen Fällen wird nämlich anstelle der PIN-Eingabe zur Bestätigung der Zahlung noch das ältere System genutzt, welches die Prüfung einer Unterschrift beinhaltet.
Manchmal kann es notwendig sein, dass du deine Kreditkarte sperren lassen musst. Das gilt insbesondere bei Diebstahl und falls du die Karte verloren haben solltest. In dem Fall rufst du entweder den zentralen Sperrnotruf unter der Rufnummer 116 116 an oder – zu den entsprechenden Öffnungszeiten – direkt deine Bank. Weitere Tipps und Hinweise dazu findest du auf unserer Unterseite zum Thema Kreditkarte sperren (https://onlinebanken.com/wissen/kreditkarte-sperren/).
Das reine Formular auszufüllen, um eine Kreditkarte zu beantragen, dauert meist keine 10 Minuten. Danach kommt es darauf an, ob du sofort am Video-Ident-Verfahren teilnehmen kannst oder Post-Ident verlangt oder von dir favorisiert wird. Für Post-Ident brauchst du ein bisschen Geduld. Danach dauert es ein paar Tage, bis die Bank dir deine Kreditkarte und die zugehörige PIN per Post schickt.
Bevor du überhaupt ein Formular ausfüllst: Mach dir zuerst Gedanken, was du von der zukünftigen Kreditkarte erwartest und welchen Anbieter du favorisierst.
Eine Sache haben wir schon mehrfach erwähnt und möchten sie im Fazit nochmals betonen: Jede Kreditkarte ist anders. Die Karten unterscheiden sich in diversen Aspekten und bevor du die erstbeste nimmst, solltest du dich mit jeder einzelnen Karte auseinandersetzen. So stellst du sicher, dass du langfristig Freude daran hast, die Karte einzusetzen – ob nun im Laden oder am Automaten, ob nun in Deutschland, in Europa oder international.
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, um deinen Kommentar zu schreiben. Du hilfst damit das Produkterlebnis zu verbessern und gibts anderen Nutzern die Möglichkeit weitere Informationen zu diesem Beitrag zu lesen.
Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Selbstverständlich darfst du nicht nur eine Kreditkarte haben, sondern kannst auch von mehreren Banken entsprechende Karten beantragen. Achte allerdings darauf, dass zu viele – in der Schufa gespeicherte – Kreditkarten negative Auswirkungen haben können.
Das ist in der Regel nicht möglich, da die Kreditkarte nur auf den Namen der Person lauten darf, die sie auch beantragt. Ausnahmen gibt es in der Regel bei Business Card, wenn zum Beispiel der Geschäftsführer oder Gesellschafter eines Unternehmens für bestimmte Mitarbeiter eine Kreditkarte beantragen möchte.
Du solltest eine nicht mehr genutzte Kreditkarte sicherheitshalber umgehend vernichten. Mit Ausnahme der Möglichkeit, die Kreditkarte in einer Bankfiliale abzugeben, solltest du dies selbst durchführen. Die Rücksendung per Post an die Karten ausgebende Bank ist nicht empfehlenswert, da das Risiko zu groß ist, dass die Kreditkarte unterwegs in falsche Hände gerät. Du nimmst die Vernichtung ganz einfach selbst vor, indem du die Kreditkarte mit einer Schere in möglichst viele kleine Teile zerschneiden ist. Achte dabei darauf, dass insbesondere die Kreditkartennummer sowie weitere Sicherheitsmerkmale anschließend nicht mehr zu erkennen sind.
In den meisten Fällen bieten die entsprechenden Banken mittlerweile die Möglichkeit an, von der Kreditkarte Geld auf dein Girokonto zu transferieren. Dies funktioniert natürlich nur, wenn dadurch der eingeräumte Kreditrahmen nicht überschritten wird.
Ja. Du musst nicht bei deiner Bank nachfragen oder beantragen, dass die neue Kreditkarte zugesendet wird. Dies geschieht automatisch meistens bereits mehrere Monate, bevor das Verfallsdatum der alten Kreditkarte abläuft.
Jein. Kreditkarten mit einem Kreditlimit, also insbesondere Standard- und Premium-Kreditkarten, dürfen nur Volljährige beantragen. Ausnahme ist die Prepaid-Kreditkarte (Karten auf denen eine Guthaben aufgeladen wird), denn als Guthabenkarte können diese auch Minderjährige erhalten.
Die schwarze Kreditkarte ist noch ein echtes Statussymbol und wird von Banken bzw. Kreditkartengesellschaften ausschließlich an einen ausgewählten Kreis von Kund:innen vergeben. Der Hauptgrund ist, dass eben nicht jeder eine solche Karte haben soll, weil vor allem normalerweise ein sehr hoher Kreditrahmen mit der schwarzen Kreditkarte verbunden ist. Daher wird die schwarze Kreditkarte ausschließlich an Personen mit bester Bonität und in der Regel einem größeren Vermögen bzw. hohem Einkommen vergeben.