Curve Lite Mastercard Test
- Keine jährlichen Kosten
- Monatlich bis zu 200 Euro gebührenfrei am Automaten abheben
- Nachträgliche Auswahl der zu belastenden Kreditkarte
- Verknüpfbar mit jeder Visa oder Mastercard
- Zusätzliches Cashback bei vielen Anbietern
- Nur zwei Kreditkarten können verknüpft werden
- Zeitreise-Funktion ("Go Back in Time") 30 Tage rückwirkend nutzbar
- Keine Verknüpfung mit American Express
Mit der Curve Lite erweiterst du deine bisherigen Kreditkarten um nützliche Funktionen. Die Universal-Karte bietet mehr Cashback, spart Automatengebühren und reduziert Kosten bei Zahlungen in Fremdwährungen.
Fazit
Der größte Vorteil der Curve Lite liegt in ihrer Fähigkeit, andere Kreditkarten zu verknüpfen. Die Universal-Karte unterstützt sowohl Mastercard als auch Visa.
Über die App wählst du bequem aus, welche hinterlegte Karte belastet werden soll. Das ist besonders praktisch für alle mit zwei Bezahlkarten, da du zukünftig nur noch die Curve Mastercard bei dir tragen musst.
Bei den höherwertigen Curve-Karten lassen sich sogar unbegrenzt Karten verknüpfen. Die Curve Lite kostet einmalig 4,99 Euro, was sehr preiswert ist. Dank Cashback-Belohnungen und dem Wegfall von Automaten- und Fremdwährungsgebühren hast du diese Summe schnell wieder raus.
Leistungen
- Go Back in Time: Nachträglich mit anderen Karten bezahlen
- Nutze exklusive Cashback-Angebote
- Sehr einfache und übersichtliche Mobile App
- Funktioniert mit Google Pay, Samsung Pay und Apple Pay
- Die Curve Lite bietet keine traditionelle Online-Banking-Funktionalität
- Dynamische Währungsumrechnung ist anfangs gewöhnungsbedürftig
- American Express nicht kompatibel
Falls du mehr Funktionen benötigst – wie dauerhaftes Cashback, die Möglichkeit, unbegrenzt viele Kreditkarten in der Curve-App zu hinterlegen, oder inkludierte Versicherungsleistungen – lohnt sich ein Upgrade zu einem der gebührenpflichtigen Modelle von Curve.
Mit dieser Funktion kannst du bis zu 30 Tage nach einer Zahlung die Karte auswählen, die dir die besten Konditionen bietet.
Die Curve ist die All-in-One-Karte. Die Lite-Version erlaubt dir, zwei weitere Kreditkarten zu verknüpfen. Mit der Curve X kannst du bis zu fünf Karten hinzufügen, und ab der Curve Black sind es unbegrenzt viele.
Mit der Curve sparst du am meisten. Im Ausland kannst du bis zu 1.000 Euro im Monat gebührenfrei ausgeben. Geldabhebungen am Automaten sind bis zu 200 Euro kostenlos – allerdings nur an Werktagen. An Wochenenden und Feiertagen fallen bei Zahlungen in US-Dollar und Britischen Pfund 0,5 % Gebühren an, bei anderen Währungen sind es 1,5 %. Diese Gebühren schützen das Fintech-Unternehmen vor Währungsschwankungen.
Die Curve Mastercard ist ein vielseitiges Tool, das dir hilft, deine Geldbörse zu verschlanken und Kosten zu sparen. Insbesondere die Option andere Kreditkarten mit ihr zu verbinden, ermöglicht es dir auch noch dein Cashback zu optimieren.
Gebühren
- Keine Jahresgebühr: Die Curve Lite ist kostenlos in der Nutzung.
- Fremdwährungsgebührenfrei: An Werktagen kannst du bis zu 1.000 Euro monatlich ohne Fremdwährungsgebühren ausgeben.
- Keine Gebühren am Geldautomaten: Bis zu 200 Euro im Monat kannst du im Ausland kostenlos abheben.
- Gebühren nach Überschreitung der Freigrenzen: Wenn du mehr als 1.000 Euro im Ausland ausgibst oder mehr als 200 Euro abhebst, fallen Gebühren an.
- Einmalige Kosten: Für die Ausgabe der Curve Lite werden einmalig 4,99 Euro berechnet.
- Einschränkungen bei Fremdwährungsgebühren: Gebührenfreiheit gilt nur unter der Woche.
Die Gebührenstruktur der Curve Lite im Überblick:
Jahresgebühr | 0 Euro |
Ausgabegebühr | 4,99 Euro |
Währungstausch | Bis 1.000 Euro gratis (werktags) |
Automatengebühr Inland | Bis 200 Euro gratis, danach 2 % |
Automatengebühr weltweit | Bis 200 Euro gratis, danach 2 % |
Ersatzkarte | 5 Euro |
Partnerkarte | Nicht verfügbar |
Verfügungsrahmen | Je nach Kreditkarte |
Sollzinsen bei Ratenzahlung | Je nach Kreditkarte |
Gebührenfreie Transaktionen in Fremdwährungen sind bei Curve nur von Montag bis Freitag möglich. An Wochenenden und Feiertagen zahlst du bei Ausgaben in US-Dollar und Britischen Pfund eine Gebühr von 0,5 %, bei allen anderen Währungen werden 1,5 % aufgeschlagen. Diese Zuschläge schützen das Fintech-Unternehmen vor Währungsschwankungen.
Curve bietet einige finanzielle Vorteile, aber du solltest unbedingt auf die Freibeträge bei der Lite achten. Wenn du diese überschreitest, können die Gebühren schnell steigen.
Versicherung
- Versicherungsschutz über die verknüpften Kreditkarten
- Keine eigenen Versicherungsleistungen
Warum sollte die Curve Lite zusätzliche Versicherungen bieten, wenn deine hinterlegten Kreditkarten oft schon ein komplettes Leistungspaket mitbringen? Unserer Meinung nach ist die Curve Kreditkarte in erster Linie in Kombination mit anderen Kreditkarten von Vorteil, daher fallen die fehlenden Versicherungen nicht negativ ins Gewicht.
Reisen
- Kompakt: Die Curve Lite vereint 2 Karten in einer
- Reisevorteile deiner hinterlegten Kreditkarten bleiben bestehen
- Flexibler Wechsel: Einfach an die Akzeptanzstelle anpassen (z.B. Visa oder Mastercard)
- Die Curve Lite (ohne Jahresgebühr) ersetzt nur zwei Kreditkarten
- Kein eigenständiges Meilensammeln
Stell dir vor, du hast zwei Kreditkarten: Mit der einen sammelst du Meilen, mit der anderen Punkte. Im Urlaub reicht dir dank Curve eine einzige Karte.
Bonus
- 1 % Cashback auf alle Einkäufe im ersten Monat
- Curve Lite bietet bis zu 20 % zusätzliches Cashback
- Bonusleistungen deiner verknüpften Kreditkarten bleiben erhalten
- 1 Punkt entspricht 0,01 britischen Pfund – Umrechnung nötig
- Punkte verfallen nach 6 Monaten
- Ausgaben für Glücksspiel sind vom Cashback ausgeschlossen
Für die ersten 30 Tage gibt es auf alle Umsätze 1 % Cashback. Bei 3.000 Euro Umsatz sind das rund 30 Euro Cashback (Umrechnungskurs beachten).
Alle Bonusleistungen deiner verknüpften Kreditkarten bleiben erhalten und können genutzt werden.
Die Curve Lite bietet eigene Bonusfunktionen und kombiniert diese mit den finanziellen Vorteilen deiner anderen Kreditkarten. Das ergibt ein starkes Leistungspaket.
Antrag
- Keine SCHUFA-Abfrage bei den Curve-Karten
- Keine Legitimation wie VideoIdent nötig
- PIN-Code über die App selbst festlegen
- App-Download vor der Antragstellung erforderlich
- Android- oder Apple-Gerät notwendig
Da viele Angaben schon bei deinen bestehenden Kreditkarten gemacht wurden, sind nur wenige zusätzliche Daten nötig:
Vorname/Nachname | Verifizierungscode | Postleitzahl und Ort |
Telefonnummer | Straße und Hausnummer |
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung der Mastercard von Curve:
- Zuerst entscheidest du dich auf der Curve-Homepage für die Curve Lite.
- Aktiviere den Download-Link und scanne den QR-Code ein, um die benutzerfreundliche Curve-App herunterzuladen.
- Nach der Installation gibst du die benötigten Daten ein, einschließlich eines Verifizierungscodes.
- Verbinde deine erste Kreditkarte mit der Curve, indem du die Kartennummer einscannst. Die Bank muss eine Mini-Transaktion bestätigen, was bis zu zwei Bankarbeitstage dauern kann.
- Nach der erfolgreichen Verknüpfung wird die physische Curve Lite Card verschickt, die innerhalb von fünf Werktagen bei dir ankommt.
- Aktiviere die Karte bequem in der App und setze deine PIN direkt dort fest – keine separaten Briefe nötig.
- Füge weitere Kreditkarten hinzu und wechsle flexibel zwischen ihnen in der mobilen App.
Der Antragsprozess ist schnell und einfach, ohne Einkommensnachweis oder Legitimierung.
Du brauchst Hilfe?
Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Die Curve Lite ist ideal für dich, wenn du zwei Kreditkarten nutzt und diese in einer einzigen Karte zusammenfassen möchtest. Außerdem sparst du im Ausland und am Geldautomaten Gebühren und optimierst das Sammeln von Meilen und Punkten.
Curve ist keine Bank. Es handelt sich um ein Fintech-Unternehmen namens Curve UK Ltd., das deine Bank- und Kreditkarten in einer einzigen Karte bündelt.
Eine Partnerkarte ist nicht im Angebot von Curve enthalten.
Ja, mit der Curve Lite kannst du das Zahlungsziel bis zu 30 Tage in die Zukunft verschieben. Innerhalb dieser Frist kannst du auch eine andere hinterlegte Karte zur Begleichung der Zahlung auswählen.
In der Curve App wählst du die Kreditkarte aus, die den Saldo begleichen soll. Eventuelle Kosten und Fristen hängen von der ursprünglichen Kreditkarte ab.
Besuche die Curve Homepage, wähle die gewünschte Karte aus, und folge dem Download-Link oder scanne den QR-Code, um die Curve App herunterzuladen. Erstelle ein Konto und füge deine erste Kreditkarte hinzu. Danach wird die Curve Mastercard verschickt.
Curve UK Ltd. ist ein Finanz-Startup mit Hauptsitz in London, England. Es hat zudem Büros in New York City, USA, und Vilnius, Litauen.
Mit der Curve Lite kannst du bis zu zwei Karten verknüpfen. Mit der Curve X sind es fünf Karten, und bei der Curve Black ist die Anzahl unbegrenzt.
Mit der “Go Back in Time”-Funktion kannst du innerhalb von 30 Tagen nach einer Zahlung eine andere hinterlegte Karte auswählen, um die Zahlung zu begleichen.
Curve ist keine eigenständige Kreditkarte, sondern eine Meta-Karte, die sich mit deinen bestehenden Kredit- und Debitkarten verbindet. So hast du all deine Karten in einer einzigen Karte vereint.
Nutzerbewertungen
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