Finde das beste Festgeldkonto mit unserem praktischen Festgeldkonto-Vergleichsrechner.
Finde das beste Festgeldkonto für deine Bedürfnisse und Ansprüche auf Onlinebanken.com – schnell und einfach mit unserem Festgeld-Vergleich.
Gib ein Stichwort in die Suchleiste ein oder wähle Stichworte aus. Verwende die Tags, um die Auswahl einzugrenzen.
Die Zahl im blauen Button passt sich an. Mit einem Klick erhältst du eine persönliche Liste mit passenden Festgeldkonten.
Transparenz ist uns wichtig. Deshalb zeigen wir dir hier, was unsere tägliche Arbeit auszeichnet und warum wir bankenunabhängig arbeiten können.
Unsere Expert:innen prüfen jedes Finanzprodukt nach strengen Vorgaben und Kriterien, um die Qualität unserer Empfehlungen stets hochzuhalten.
Wir sind bankenunabhängig – du kannst dich darauf verlassen, dass Provisionen keine Auswirkungen auf unsere Bewertungen haben.
Deine Daten gehören dir. Das soll auch so bleiben. Deswegen verzichten wir auf den Einsatz von Cookies und wir werden dir auch keine Werbung auf Social Media ausspielen, nachdem du auf Onlinebanken.com ein Festgeldkonto ausgesucht hast.
Wir untersuchen jede Produktkategorie mit einem spezifischen Fokus. Beim Festgeld bewerten unsere Finanzexpert:innen folgende Kriterien:
Jedes Kriterium wird von uns mit einer Note von 1 (Ungenügend) bis 5 (Top) bewertet. Danach berechnen wir den Durchschnitt, um die Gesamtnote des Festgeldkontos zu ermitteln.
Die Auswahl des richtigen Festgeldkontos basiert auf wichtigen Kriterien, die dir die besten Konditionen und höchste Sicherheit bieten.
Je höher der Zinssatz, desto besser die Rendite. Suche nach Angeboten mit den besten Zinssätzen, oft bei Direktbanken oder Banken aus anderen EU-Ländern.
Dein Geld ist in der EU bis zu 100.000 Euro pro Bank und Kunde gesichert. Verteile dein Geld auf mehrere Banken, um diese Grenze nicht zu überschreiten.
Mindesteinlagen variieren. Manche Banken verlangen hohe Beträge, andere akzeptieren bereits ab 100 Euro. Wähle eine Bank, die zu deinem Investitionsbetrag passt.
Laufzeiten reichen von einem Monat bis zehn Jahren. Längere Laufzeiten bieten höhere Zinssätze, binden aber dein Geld. Wähle eine Laufzeit, die deinen finanziellen Zielen entspricht.
Einige Konten erlauben vorzeitige Kündigungen oder Teilabhebungen. Diese Flexibilität kann nützlich sein bei unerwarteten Ausgaben oder steigenden Zinssätzen.
Festgeldkonten sind meist gebührenfrei. Achte darauf, dass keine versteckten Kosten entstehen. Direktbanken verzichten oft auf Gebühren.
Zinserträge unterliegen der Kapitalertragssteuer. Nutze einen Freistellungsauftrag, um einen Teil der Zinsen steuerfrei zu erhalten. Informiere dich über steuerliche Auswirkungen.
Wähle eine Bank mit einfacher Online-Plattform und gutem Kundenservice. Sichere Online-Banking-Funktionen und zuverlässiger Support sind wichtig.
Wo Licht ist, ist in der Regel auch Schatten. Allerdings fallen die Nachteile beim Festgeld vergleichsweise dünn aus, wenn sich Anleger:innen im Vorfeld einiger Dinge bewusst sind:
Hier findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Die Laufzeiten variieren von Anbieter zu Anbieter. Einige Banken ermöglichen Anlagen bereits ab einem Monat. Die längste Frist beträgt 10 Jahre. Allerdings gilt zu beachten, dass die Banken im kurzfristigen Bereich nicht alle Angebote kontinuierlich aufrechterhalten.
Grundsätzlich gilt, dass sich die Festgeldzinsen am Kapitalmarkt orientieren. Die Zinsen fallen laufzeitabhängig höher aus. Durch Neukund:innenboni erhöht sich in vielen Fällen die Rendite zusätzlich. Je nach Anlagedauer rangieren Festgelder deutlich über Sparbüchern und Tagesgeldern.
Festgelder zählen wie Sparbücher und Tagesgelder zu den Einlagen. Konten für Einlagen sind generell gebührenfrei. Dies gilt für die Eröffnung, die Kontoführung und eine mögliche Kontoschließung.
Handelt es sich um ein Konto bei einer deutschen Bank, führt diese automatisch die Abgeltungssteuer ab. Dies ist nicht der Fall, wenn du einen Freistellungsauftrag vorlegst.
Bei ausländischen Banken verhält es sich etwas anders. Theoretisch erfolgt die Besteuerung im Ausland. Allerdings stellen dir die Zinsbroker alle notwendigen Formulare und Hilfestellungen bereit, um eine Besteuerung dort zu vermeiden. Du selbst bist allerdings gefordert, die Zinserträge in deiner Steuererklärung in der Anlage KAP anzugeben.